300106 Wie analysiert man Organisationsstrukturen? Systemtheoretische Zugänge (S) (SoSe 2007)

Inhalt, Kommentar

Dienstags von 14.15 bis 16.00
(das Seminar dauert in der Regel 1 Stunde 45 Minuten, dafür entfällt eine Sitzung)

Das Ziel dieses Seminars ist es, Studierenden das nötige theoretische Handwerkszeug zu vermitteln, um selbstständig erste Analysen von Organisationen vornehmen zu können. Dabei sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, Strukturen von so unterschiedlichen Organisationen wie Verwaltungen, Unternehmen, Armeen, Kirchen und Universitäten zu untersuchen.

In dem Seminar wird mit dem von Herbert A. Simon und James March erstmals formulierten und dann von Niklas Luhmann grundlegend entwickelten Konzept der Entscheidungsprämissen gearbeitet. Mit dem Konzept der Entscheidungsprämisse - Entscheidungen über eine Vielzahl anderer zukünftiger Entscheidungen - liegt ein bisher wenig genutztes Analyseinstrumentarium vor, mit dem im Laufe des Seminars konkrete Situationen in Organisationen analysiert werden sollen.

Die Teilnahme an dem Seminar verlangt die Bereitschaft, sich auf teilweise schwere Textlektüre einzulassen. Es werden in dem Seminar keine Referate gehalten, aber manchmal werden Teilnehmer gebeten, zur nächsten Sitzung einen Text kurz zusammenzufassen, um den anderen Teilnehmern die Lektüre zu ersparen. Der Leistungsnachweis wird im Laufe des Seminars erbracht.

Die Texte in Times Roman 12 sind im Reader, der käuflich zu erwerben ist.
Die Texte in Times Roman 10 sind nicht im Reader, können Ihnen aber als Hintergrundliteratur dienen.

Eine erste kleine Übersetzungshilfe

Organisationsstruktur = Entscheidungsprämissen. Der Begriff der Entscheidungsprämisse umfasst alle Strukturmerkmale von Organisationen: formal und informal
Formalstruktur = entschiedene Entscheidungsprämissen, also Entscheidungsprämissen, die durch (bewusste) Entscheidungen in der Organisation zustande gekommen sind
Organisationskultur = nichtentschiedene Entscheidungsprämissen, also Prämissen in der Organisation, die nicht durch eine bewusste Entscheidung in der Organisation entstanden sind
Informalität = nichtentschiedene Entscheidungsprämissen. Informalität lässt sich synonym zum Begriff der Organisationskultur verwenden

1. Sitzung (10.4.2007): Vorstellung des Programms

2. Sitzung (17.4.2007): Was sind Organisationen? - Konkurrierende Bestimmungsversuche

Bitte recherchieren Sie selbstständig in der Bibliothek, im Internet und in Ihren Unterlagen folgende drei Fragen:

  • Was sind Organisationen? (das müssten Sie eigentlich wissen)
  • Was sind Strukturen? (das könnten Sie auch wissen)
  • Was sind Organisationsstrukturen? (das wissen Sie vermutlich noch nicht, suchen Sie bewusst nach nichtsystemtheoretischen Bestimmungsversuchen)

Schreiben Sie bitte auf einer bis zwei Seiten die Ergebnisse Ihrer Recherchen nieder und bringen Sie dieses Papier mit zur 2. Sitzung.

Rytina, Steven (2000): Social Structure. In: Borgatta, Edgar (Hg.): Encyclopedia of Sociology. 2. Aufl. New York: MacMillan Reference, S. 2822-2828.

Sewell, William Jr., (1992): A Theory of Structure: Duality, Agency, and Social Transformations. In: American Journal of Sociology, 89: 1-29.

3. Sitzung (24.4.2007): Was sind Organisationen? - Systemtheoretische Bestimmungsversuche - Textarbeit

Systemtheoretisch werden Organisationen als soziale Systeme verstanden (wie auch Face-to-Face-Interaktionen, Familien, soziale Bewegungen oder auch Gesellschaften). In dieser Sitzung sollen Organisationen in Abgrenzung zu anderen sozialen Systemen bestimmt werden.

Luhmann, Niklas (1966b): Organisation, soziologisch. In: Kunst, Hermann; Siegfried Grundmann (Hg.): Evangelisches Staatslexikon.Stuttgart; Berlin: Kreuz-Verlag, S. 1410-4114.

Luhmann, Niklas (1972 f.): Überlegungen zum Verhältnis von Gesellschaftssystem und Organisationssystem. In: Kommunikation und Gesellschaft. Möglichkeiten und Grenzen von Kommunikation und Marketing in einer sich wandelnden Gesellschaft. Karlsruhe: Nadolski, S. 144-149.

Kieserling, André (2000): Lexikoneintrag zu Luhmann, Niklas: Zweckbegriff und Systemrationalität. In: Türk, Klaus (Hg.): Hauptwerke der Organisationstheorie. Opladen: WDV, S. 178-181.

4. Sitzung (1.5.2007): Das Konzept der Entscheidungsprämissen - ein systemtheoretischer Erklärungsansatz

Über den Begriff der Entscheidungsprämissen entwickelt Luhmann sein Konzept von Organisationsstrukturen. Entscheidungsprämissen meint dabei die Entscheidung über eine Vielzahl anderer Entscheidungen.

Luhmann, Niklas (2000): Entscheidungsprämissen. In: ders. (2000): Organisation und Entscheidung. Opladen: WDV, S. 222-239 (Vorsicht: schwierig)

Luhmann, Niklas (1988): Organisation. In: Küpper, Willi; Günther Ortmann (Hg.): Mikropolitik. Opladen: WDV, S. 165-186. (Seiten 176-178 reichen aus)

Luhmann, Niklas (1975d): Allgemeine Theorie organisierter Sozialsysteme. In: Luhmann, Niklas (Hg.): Soziologische Aufklärung 2. Aufsätze zur Theorie der Gesellschaft. 2. Aufl. Opladen: WDV, S. 39-50 (bes. S. 41 - erste Erwähnung des Dreischritts).

Luhmann, Niklas (1964c): Funktionen und Folgen formaler Organisation. Berlin: Duncker & Humblot, (bes. 54 ff.).

Luhmann, Niklas (1968b): Die Programmierung von Entscheidungen und das Problem der Flexibilität. In: Mayntz, Renate (Hg.): Bürokratische Organisation. Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, S. 324-341.

5. Sitzung (8.5.2007): Kommunikations- und Entscheidungswege - 1. Teil

Kommunikations- und Entscheidungswege entscheiden darüber, welche Kommunikations- und Berichtswege die richtigen sind (Aufbauorganisation, Geschäftsordnung, Aufgabenteilung, Informationswege, Unterschriftsregelungen, hierarchischer Aufbau, etc.). Kommunikations- und Entscheidungswege lassen sich z.B. in Stabsorganisation, Matrixorganisation und Profitcenterorganisation unterscheiden.

Luhmann, Niklas (1964): Führer und Vorgesetzte. In: ders.: Funktionen und Folgen formaler Organisation. Berlin: Duncker & Humblot, S. 206-220.

6. Sitzung (15.5.2007): Kommunikations- und Entscheidungswege - 2. Teil

Luhmann, Niklas (1971), Zweck-Herrschaft-System. Grundbegriffe und Prämissen Max Webers. In: ders. (Hg.): Politische Planung., S. 96-100.

Luhmann, Niklas (1975): Organisierte Macht. In: ders.: Macht. Stuttgart: Enke, S. 98-116.

Mayntz, Renate (1963): Soziologie der Organisation. Reinbek: Rowohlt, S. 81-112.

Parsons, Talcott (1960): Structure and Process in Modern Society. Glencoe, Ill., S. 59-98.

7. Sitzung (22.5.2007): Programme - 1. Teil

Programme: Entscheiden darüber, was man tun darf, ohne einen Fehler zu machen (betriebswirtschaftliche Zielsysteme, Verfahren, Arbeitsprozesse, EDV-Programme, Anlagen, Ablauforganisationen, Policies, Organisations-Handbücher, Zielvereinbarungen, etc.). Programme lassen sich in Zweckprogramme (z.B. Zielvereinbarungen) und Konditionalprogramme (z.B. einfache Wenn-dann-Regeln) unterscheiden.

Luhmann, Niklas (1975): Lob der Routine. In: Luhmann, Niklas (Hg.): Politische Planung, Aufsätze zur Soziologie von Politik und Verwaltung, Wiesbaden, S.113-143.

8. Sitzung (29.5.2007): Programme - 2. Teil

Luhmann, Niklas (1966a): Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung. Eine verwaltungswissenschaftliche Untersuchung. Berlin: Duncker & Humblot.

Luhmann, Niklas (1967a): Verwaltungswissenschaft in Deutschland. In: Recht und Politik, Jg. 3, S. 123-128.

Luhmann, Niklas (1969b): Legitimation durch Verfahren. Neuwied; Berlin: Luchterhand.

Luhmann, Niklas (1972c): Rechtssoziologie. Reinbek: Rowohlt (bes. S. 174 ff.)

Luhmann, Niklas (1973): Zweckbegriff und Systemrationalität. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 7-18, 106-128, 179-201, 322-337.

Luhmann, Niklas (1971): Zweck-Herrschaft-System. Grundbegriffe und Prämissen Max Webers. In: ders. (Hg.): Politische Planung, S. 92-96.

Luhmann, Niklas (1982): Rechtssystem und Rechtsdogmatik. Stuttgart: Kohlhammer.

Luhmann, Niklas; Karl Eberhard Schorr (1979/1988): Reflektionsprobleme im Erziehungssystem. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 118-124.

Luhmann, Niklas (2000): Organisation und Entscheidung. Opladen: WDV, S. 361-380.

Ellwein, Thomas (1990): Koordination ohne Ende. Von den Grenzen der Zusammenarbeit in komplexen Organisationen. In: Fischer, Rudolf ; Margarete Boos (Hg.): Vom Umgang mit Komplexität in Organisationen: Konzepte, Fallbeispiele, Strategien. Konstanz: Universitätsverlag, S. 165-180.

9. Personal (5.6.2006) - Personal - 1. Teil

Personal: Entscheidet, welche Person oder welcher Typ von Person etwas tut (Karrierestruktur, professionelle Denkstile, Qualifikationen, Einstellungen, Werthaltungen, Versetzungen). Bei Personal lassen sich Fragen von Einstellung, Versetzung und Personalentwicklung als Möglichkeit zum Drehen an der "Strukturschraube" unterscheiden.

Luhmann, Niklas (1971e): Reform des öffentlichen Dienstes. In: Luhmann, Niklas (Hg.): Politische Planung. Aufsätze zur Soziologie von Politik und Verwaltung. Opladen: WDV, S. 203-256.

10. Sitzung (12.6.2007): Personal - 2. Teil

Luhmann, Niklas (2000): Organisation und Entscheidung. Opladen: WDV, S. 279-302.

Mayhew, L.H. (1968): Ascription in Modern Society. In: Sociology Inquiry, Jg. 38, S. 105-120.

Mayntz, Renate (1963): Soziologie der Organisation. Reinbek: Rowohlt, S. 112-136.

Luhmann, Niklas (1962a): Der neue Chef. In: Verwaltungsarchiv, Jg. 53, S. 11-24.

11. Sitzung (19.6.2007): Organisationskultur

Eine Stärke des Konzeptes ist es, dass sich Formal- und Informalstruktur (bzw. formale Organisationsstruktur und Organisationskultur; bzw. entschiedene und nichtentschiedene Entscheidungsprämissen) mit dem gleichen theoretischen Konzept erfassen lassen. Damit wird eine Schwäche in Teilen der betriebswirtschaftlichen, soziologischen und psychologischen Organisationsforschung vermieden. In dieser Sitzung wird in das Konzept der Organisationskultur (nichtentschiedene Entscheidungsprämissen) eingeführt.

Luhmann, Niklas (2000): Organisation und Entscheidung. Opladen: WDV, S. 239-249.

Luhmann, Niklas (1995): Trennung formaler und informaler Rollen, in: Luhmann, Niklas, Funktionen und Folgen formaler Organisation, Berlin 1995 (4. Aufl.), S. 283-295.

Goffman, Erving: (1973): Asyle. Über die soziale Situation psychiatrischer Patienten und anderer Insassen, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1973, S.169-303 (171-201 genau; den Rest versuchen einzuordnen).

Kieserling, André (1999): Interaktion in Organisationen. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 335-390.

Burawoy, Michael (1991): Manufacturing Consent. Changes in Labor Process under Monopoly Capitalism. Chicago.

Bailey, F.G. (1977): Decisions by Consensus in Councils and Committees. In: Political Systems and the Distribution of Power. ASA Monographs 2. London 1965, S. 1-20.

Luhmann, Niklas (1965): Spontane Ordnungsbildung. In: Marx, Fritz Morstein (Hg.): Verwaltung. Eine einführende Darstellung. Berlin, S. 153-183.

Bis zum 2.7., 16.00 Uhr, kann als Leistungsnachweis von jedem Studierenden eine 10- bis 15-seitige Hausarbeit geschrieben werden. In dieser Arbeit können verschiedene Aspekte bearbeitet werden:

1. Anwendung des Entscheidungsprämissen-Konzeptes auf konkrete Fragen in Organisationen: z.B. "Management-by-Objective" in der BWL; die Auftragstaktik in Armeen, etc.; Entscheidungsprämissen in studentischen Fachschaften, Mitzeichnungsrechte in Organisationen, Organisationen mit Zweckwidersprüchen (Unis, etc.).

2. Theoriehistorische Betrachtungen des Entscheidungsprämissen-Konzeptes: z.B. Grundlagen bei Herbert Simon und James March, die Umstellung des Organisationskulturbegriffs bei Luhmann von 1960 zu 1990, Personal als Struktur - professionssoziologische Grundlagen; Programme in Organisationen versus Programme in der Gesellschaft (z.B. Rechtsvorschriften)

3. Vergleiche des systemtheoretischen Organistionsstrukturverständnisses mit konkurrierenden Theorieansätzen, z.B.: Wie unterscheidet sich das Konzept von Aufbau- und Ablauforganisation der BWL vom Prämissenkonzept? Wie verstehen Strukturationstheoretiker Organisationsstrukturen?

Die ersten Fassungen der Arbeiten müssen bis zum 2.7.2007 geschrieben sein. Eine spätere Abgabe ist nicht möglich. Die ersten Fassungen können jedoch nach der Konferenz am 9.7. noch einmal überarbeitet werden. Alle Arbeiten werden am 2.7. an alle Teilnehmer verschickt und müssen bis zum 9.7.2007 von allen gelesen worden sein.

12. Sitzung (26.6.2007): Reservesitzung

13. Sitzung (3.7.2007): Reservesitzung

14. Sitzung (voraussichtlich Montag, 9.7.2007, von 18.00 bis 24.00): Abschlusssitzung: Diskussion der Hausarbeiten und offener theoretischer Fragen

Auf einem theoretisch abstrakten Niveau ist das Strukturkonzept bereits umfassend ausgearbeitet worden. Dabei sind bisher einzelne Fragen jedoch unbefriedigend gelöst worden. Zum Beispiel:

  • Die Entwicklung der Organisationskultur bleibt im Vergleich zur Entwicklung der Formalstruktur schwach bestimmt
  • Das Verhältnis von Informalität und Organisationskultur ist in dem organisationstheoretischen Spätwerk von Niklas Luhmann kaum thematisiert worden.
  • Die Frage der Programmierung verschiedener Strukturelemente (z.B. Programmierung von Kommunikationswegen, neuer Chef entscheidet über andere Regelinterpretation) ist nicht ausgeführt worden.

In dieser Sitzung werden diese und andere offene Fragen der Theorie thematisiert.

Ausblick - Im Wintersemester 2007/2008 biete ich eine Veranstaltung über Macht, Verständigung und Vertrauen in Organisationen an. Hier geht es darum, diese Begrifflichkeiten im Hinblick auf ein systemtheoretisches Organisationsverständnis zu schärfen.

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Sozialwissenschaften / Lehramt Sekundarstufe I B2; B3; B4 Wahlpflicht HS
Sozialwissenschaften / Lehramt Sekundarstufe II B2; B3; B4 Wahlpflicht HS
Soziologie / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2008) vNF: Modul A Wahlpflicht 3 (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich)  
Soziologie / Diplom (Einschreibung bis SoSe 2005) 2.2.3 (DPO02) Wahlpflicht HS
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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Freitag, 11. Dezember 2015 
Letzte Änderung Zeiten:
Freitag, 23. Februar 2007 
Letzte Änderung Räume:
Freitag, 23. Februar 2007 
Art(en) / SWS
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