Die Veranstaltung zielt darauf, den Studierenden die für die Beeinflussung des Gesundheitsverhaltens und für Strategien der Prävention und Gesundheitsförderung erforderlichen (gesundheitspsychologischen) theoretischen und konzeptionellen Grundlagen zu vermitteln.
Im Zentrum stehen Modelle und Theorien des gesundheitsrelevanten Verhaltens auf individueller Ebene und werden ergänzt um sozial-ökologische Zugänge, die auf unterschiedliche Bereiche des Gesundheitsverhaltens übertragen und auf die Frage hin analysiert werden, welche Ansatzpunkte für Interventionen sich hieraus für die Prävention und Gesundheitsförderung ableiten lassen.
Die Studierenden werden befähigt, Gesundheitsverhalten zu erklären und theoriebasierte Interventionsmöglichkeiten abzuleiten. In Kleingruppen werden die Erkenntnisse aus der Vorlesung zur Erklärung eines selbstgewählten Gesundheitsverhaltens übertragen (Studienleistung). Das Verständnis über die relevanten Theorien und Konzepte sowie ihre Anwendung im Kontext von Interventionen in der Prävention und Gesundheitsförderung werden in einer Klausur geprüft (Prüfungsleistung).
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Di | 12-14 | X-E0-002 | 10.10.2022-03.02.2023
nicht am: 01.11.22 / 27.12.22 / 03.01.23 |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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40-MPH-4 Gesundheitspsychologie und Gesundheitssoziologie | MPH 15 Theorien und Konzepte des Gesundheitsverhaltens und der Gesundheitsbildung | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Die Anmeldung zur Modulprüfung (Klausur) wird über die jew. MDP-Veranstaltungen (402143, 402144) organisiert. Achten Sie auf die dort veröffentlichten Fristen.
Die Studienleistung wird in Form einer Gruppenarbeit erbracht (vgl. § 10 Abs. 6 prüfungsrechtliche Rahmenrichtlinien der Uni Bielefeld). Durch entsprechende Einteilung der Studierenden in Gruppen und individuelle Vergabe der Aufgabenstellungen stellt der*die Prüfer*in sicher, dass der als Modulprüfung /Modulteilprüfung/Studienleistung zu bewertende Beitrag der*des Einzelnen bewertbar ist und die in den Regelungen zum Curriculum geregelten Anforderungen erfüllt. Die Studienleistung eines Studierenden in der Gruppe muss auf Grund der Angabe von Abschnitten, Seitenzahlen oder anderen objektiven Kriterien, die eine eindeutige Abgrenzung ermöglichen, deutlich unterscheidbar und erkennbar sein.
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: