Als Funktionentheorie bezeichnet man traditionell die Theorie der komplex-differenzierbaren Funktionen auf offenen Teilmengen der komplexen Ebene. Die Kraft der Resultate dieser Therie beruht darauf, dass solche Funktionen immer analytisch und somit starr sind. Außerdem definieren sie winkeltreue Abbildungen, und sie verhalten sie sich wie divergenzfreie Felder, wobei die Stammfunktion die Rolle des Potentials spielt. Alle elementaren Funktionen setzen sich zu komplex-differenzierbaren Funktionen fort, aber damit sind diese nicht erschöpft. Sie haben umfangreiche Anwendungen in Mathematik und Physik.
Analysis I und II
Klaus Jänich, Funktionentheorie: eine Einführung.
https://katalogplus.ub.uni-bielefeld.de/title/HT011130050
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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24-B-PRO Profilierung | Vorlesung gemäß Modulbeschreibung | benotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
24-B-PSE Profilierung Strukturierte Ergänzung | Vorlesung gemäß Modulbeschreibung | benotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
24-B-PSE-5a Profilierung Strukturierte Ergänzung a (5LP) | Vorlesung gemäß Modulbeschreibung | Studieninformation | |
24-B-PSE-5b Profilierung Strukturierte Ergänzung b (5LP) | Vorlesung gemäß Modulbeschreibung | Studieninformation | |
24-M-GM Grundlagen Mathematik | Spezialisierungskurs Mathematik | benotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Studieren ab 50 |
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