Markowitsch, H.J. & Siefer, W. (2009). Tatort Gehirn. Auf der Suche nach dem Ursprung des Verbrechens. München: Piper Verlag. (Taschenbuch)
Markowitsch, H.J. (2006). Implikationen neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Jurisprudenz am Beispiel von Glaubwürdigkeitsfeststellungen. Kriminalistik, 10, 619-625.
Markowitsch, H.J. & Merkel, R. (2011). Das Gehirn auf der Anklagebank. Die Bedeutung der Hirnforschung für Ethik und Recht. In P. Gruss & T. Bonhoeffer (Hrsg.) Zukunft Gehirn (pp. 210-240). München: Beck Verlag.
Suhling, S. & Greve, W. (2010). Kriminalpsychologie kompakt. Weinheim: Beltz-Verlag.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mo | 10-12 | S0-107 | 02.04.-09.07.2012
nicht am: 09.04.12 / 28.05.12 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Psychologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | - | E.2 | - | - | 4 | benotet |
Psychologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | - | E.2 | - | - | 4 | unbenotet |
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