Zeichnen ist eine anthropologisch verankerte, universelle Ausdrucksform. Es beschränkt sich weder auf projektierendes Skizzieren noch auf die Wiedergabe von sichtbarer Wirklichkeit. Zeichnen kann als direkte bildhafte Mitteilung Denk- und Handlungsprozesse aufzeigen oder auch hervorbringen. Besonders das spontane Hinterlassen von Linien ist in der individuellen Gestik und dem leibsinnlichen Erspüren des Einzelnen verankert. Oft findet sich in solchen graphischen Spuren der lebensnahe, authentische Ausdruck, den Künstler an Kinderzeichnungen schätzen.
Im Seminar erarbeiten wir vielfältige Möglichkeiten zeichnerischer Mitteilung, erproben Materialien und Herangehensweisen und lassen uns zu ungewöhnlichen Erkundungen linearer Aufzeichnungen und Notationen anregen. Positionen der Zeichnung in der aktuellen Kunst bieten dafür interessante Impulse.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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38-M1-K Basiskompetenzen Praxis | Gestalten Fläche | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Kunst und Musik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | BGK | 1. 2. | 3 |
Konkretisierung der Anforderungen | |
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Keine Konkretisierungen vorhanden |
Lernraum | |
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DokumentenablageHier finden Sie weitere Materialien zur Veranstaltung: |
Teilnehmer*innen | |
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Automatischer E-Mailverteiler der Veranstaltung | |
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Änderungen/Aktualität der Veranstaltungsdaten | |
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Sonstiges | |
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