Ein guter Philosoph zeichnet sich u. a. dadurch aus, seine Argumente in schriftlicher Form klar und präzise darlegen zu können. Das Seminar bietet den Teilnehmern daher die Gelegenheit, das Verfassen eigenständiger Texte zu üben. Im Laufe des Seminars soll eine Hausarbeit im Umfang von ca. 2.000 Wörtern verfasst und mit dem Dozenten ausführlich besprochen werden. In den ersten Sitzungen werden einzelne Themenbereiche vorgestellt und Texte besprochen, die als Ausgangspunkt eigener Ausarbeitungen dienen können.
Den inhaltlichen Bezugsrahmen der Veranstaltung bildet die Gegenüberstellung deontologischer und konsequentialistischer Moralvorstellungen am Beispiel von Kant und Bentham.
Anmeldung:
An diesem Seminar kann nur eine begrenzte Anzahl von 15 Studierenden teilnehmen. Zur Anmeldung tragen Sie die Veranstaltung in Ihren Stundenplan ein und schreiben eine E-Mail mit Name, Matrikelnummer und gewünschter Veranstaltung an philosophisches.schreiben@uni-bielefeld.de. Sie erfahren rechtzeitig über das Teilnehmermanagement des ekVV, ob Sie einen Platz in dieser Veranstaltung bekommen haben.
Vorkenntnisse:
Gilt nur für Bachelor Einschreibung ab WS 11/12: Das Seminar "Philosophisches Schreiben 1" muss vor dem Seminar "Philosophisches Schreiben 2" studiert werden.
Die im Seminar besprochenen Texte werden den Teilnehmern als Kopiervorlage zur Verfügung gestellt
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mi | 16-18 | T8-222 | 10.10.2011-03.02.2012 |
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Philosophie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | N4 SQ II | 3 | |||
Philosophie (Gym/Ge als zweites U-Fach) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | N4 SQ II | 3 | ||||
Philosophie (Gym/Ge fortgesetzt) / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2014) | N4 SQ II | 3 |
Voraussetzung für die Vergabe von 3 Leistungspunkten (Bachelor Einschreibung bis SoSe 11 und Master of Education) ist die regelmäßige und aktive Teilnahme sowie das erfolgreiche Erbringen der benoteten Einzelleistung. Die benotete Einzelleistung beruht auf einer oder mehreren schriftlichen Arbeiten, die mit den Studierenden individuell besprochen werden. Genauere Angaben zu den schriftlichen Arbeiten werden zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben.