Der Bezug auf Normalität spielt für die Bestimmung der Aufgaben und Funktionen von Sozialer Arbeit eine zentrale Rolle. Deutlich wird dies etwa in der Konzeptualisierung von Sozialer Arbeit als 'Normalisierungsarbeit' (Olk) oder als Form der 'sekundären Normalisierung' (Böhnisch). Häufig bleibt jedoch unscharf, wie sich Normalität - etwa in soziologischer Hinsicht - fassen lässt und wie sie sich abgrenzt gegenüber Normen und normativen Vorstellungen. In für die Soziale Arbeit zentralen gesellschaftlichen Normalitäts-Feldern, wie bspw. Arbeit und Familie, ergeben sich darüber hinaus empirisch beobachtbare Veränderungen, die gesellschaftstheoretisch eingeordnet werden können. Vor dem Hintergrund dieser verschiedenen Fokussierungen soll schließlich analysiert und bewertet werden, in welcher Form Normalität in Theorie Sozialer Arbeit verarbeitet wird.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mo | 16-18 | U2-233 | 27.11.2006-09.02.2007
nicht am: 01.01.07 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MA.3.3.1; MA.5.3.1 | 3 | scheinfähig | |||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MG.3.3.1; MG.5.3.1 | 3 | scheinfähig | |||
Erziehungswissenschaft (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | M.3.3.1; M.5.3.1 | 3 | scheinfähig | ||
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | scheinfähig | |||||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | H.2.2 | scheinfähig |