Erwachsenenbildung verspricht dann erfolgreich zu sein, wenn sie nicht
als Belehrung daherkommt.
Zentrale Voraussetzung dafür ist ein Dialog, der sich seiner expliziten
wie impliziten Emotionalität bewußt bleibt.
In der Veranstaltung werden zum einen die Leitbegriffe Dialog und
Emotion theoretisch erschlossen, zum anderen geht es darum, sie in
exemplarisch gestalteten Lehr-Lernsituationen sinnlich erfahrbar werden
zu lassen. Dafür wird bei den Studierenden die Bereitschaft zur Arbeit
am beruflich agierenden Selbst vorausgesetzt.
Müller-Commichau, Wolfgang: Verstehen und verstanden werden. Ethische
Perspektiven in konstruktivistischer Pädagogik. Mainz 2005.
Müller-Commichau, Wolfgang: Lebenskunst lernen. Annäherungen an eine
Pädagogik des Zulassens. Baltmannsweiler 2007.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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einmalig | Di | 12-14 | E1-148 | 26.10.2010 | Vorbesprechung |
einmalig | Do | 10-12 | V2-210 | 16.12.2010 | |
einmalig | Do | 12-18 | C0-116 | 16.12.2010 | |
einmalig | Fr | 10-18 | T2-149 | 17.12.2010 | |
einmalig | Sa | 10-18 | U2-200 | 18.12.2010 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft (Kernfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kernfach | BE 10.1; BE 10.2 | 3 | aktive Teilnahme | ||
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | Schwerpunkt II | |||||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | G.4.3; H.2.3; H.2.4 | scheinfähig |