Das Medienkompetenzmodell von Dieter Baacke untergliedert sich in vier Dimensionen, die die Ebenen der Vermittlung und der Zielorientierung betreffen.
In der medienpädagogischen Praxis zeigt sich vielfach, dass in erster Linie eine Produktiorientierung, die sich zudem auf die Vermittlung technischer Kompetenzen verkürzt, vorherrscht.
Erfolgreiche Medienprodukte unterscheiden sich im Gegensatz zur zuweilen vorherrschenden Praxis durch eine übergreifende Konsistenz, die sich eben auch durch eine Prozeßorientierung ergeben, die schließlich in die Qualität des Medienprodukts mündet. Diesem Phänomen werden wir in diesem Seminar nachspüren, um anschließend die Praxisphase vorzubereiten.
Keine
- Baacke, D., 'Medienpädagogik', Max Niemeyer Verlag, Tübingen, 1997
- Groeben, N., Hurrelmann, B. (Hg.), 'Medienkompetenz - Voraussetzungen, Dimensionen, Funktionen', Juventa Verlag, Weinheim und München, 2002
- Mikos, L. u. Wegener, C. (Hg.), 'Qualitative Medienforschung', UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2005
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MA.4.2.3 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MG.4.2.3 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | M.4.2.3 | 3 | aktive Teilnahme | ||
Medienwissenschaft, interdisziplinäre / Master | (Einschreibung bis SoSe 2014) | Hauptmodul 7; Hauptmodul 6 | Wahlpflicht | 3 |
Leistungspunkte werden in diesem Seminar erworben durch die Vorstellung der eigens entwickelten Idee für ein Medienprodukt, in Form einer Präsentation im Seminar