ZUSÄTZLICHE VERANSTALTUNG AUFGRUND DER GROSSEN NACHFRAGE!
Plastisches Portrait, Arbeiten mit Ton:
Das Material Ton erlaubt spontanes und unmittelbares Arbeiten, setzt aber wegen seiner statischen Instabilität Fertigkeiten voraus, die in der Veranstaltung in aufeinander aufbauenden Aufgaben entwickelt und ausprobiert werden sollen.
Eine Aufgabe wird das plastische Portrait sein: Dabei soll ein Kopf (nach einer realen Person) modelliert werden. Zugleich soll untersucht und praktisch nachvollzogen werden, wie Bildhauer in Vergangenheit und Gegenwart diese Aufgabe individuell sehr unterschiedlich umgesetzt haben (z.B. beim Grünen Kopf des Ägyptischen Museums in Berlin, bei den Portraits Francesco Lauranas, den Köpfen von Gustav Seitz oder Robert Metzkes).
Die fertigen Arbeiten können anschließend in Kaltmalerei oder mit keramischen Farben/Glasuren bemalt (bzw. farbig gefasst werden).
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Do | 10-12 | T0-243 | 12.04.-23.07.2010 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Kunst und Musik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | BGK | 1. 2. | 3 |