Der Ansatz des Design Thinking, wie er z.B vom Hasso-Plattner-Institut vertreten wird, will dazu führen, mit kreativen Methoden Lösungen zu finden und neue Ideen zu entwickeln. Elemente eines Design Thinking-Prozesses sind u.a.:
• der Raum mit der Nutzung aller Möglichkeiten,
• die Entwicklungskräfte, die in Gruppen vorhanden sind und
• die kreative Steuerung von Prozessen.
Design Thinking läuft von der Ideengenerierung bis zur Entwicklung von „Prototypen“ in unterschiedlichen Phasen ab.
In diesem Seminar geht es um die Entwicklung eins didaktischen Designs von konkreten Bildungsprojekten und –veranstaltungen.
Design Thinking ist besonders zur Entwicklung von transferorientierten Studienprojekten wie auch für die Entwicklung von Kooperationsprojekten mit Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Verbänden ein geeigneter und weiterführender methodischer Ansatz.
Im "Workshop" (Sa.,/So.) können im Seminar Ansätze für die professionelle Arbeit im institutionellen Feld der Bildung erprobt werden.
Voraussetzung der Teilnahme:
Kontinuierliche Anwesenheit zu den Seminarzeiten, Bereitschaft zur Mitwirkung in vorbereitenden Arbeitsgruppen; Studienleistung durch Mitwirkung an einer Seminardokumentation.
Hattie, J. (2016). Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen (2 Ausg.). Baltmannweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
Uebernickel, F., Brenner, W., Naef, T., Pukall, B., & Schindholzer, B. (2015). Design Thinking: Das Handbuch. Frankfurt: Frankfurter Allgemeine Buch.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-BE9 Didaktische Modelle und Lernräume | E1: Theoretische Zugänge und Modelle der Didaktik | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.