Zentraler Gegenstandsbereich der Phraseologie sind polylekalische Ausdrücke, beginnend mit Mikroformeln wie z.B. um so mehr bis hin zu Sprichwörtern wie z.B. Die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann. In der Fachliteratur werden diese Ausdrücke unter den bedeutungsgleichen Termen Phraseologismus und Phrasem subsummiert. In der hier angekündigten Lehrveranstaltung sollen Phraseme zuvörderst unter folgenden Gesichtspunkten zum Gegenstand der Betrachtung gemacht werden:
Zur vorbereitenden Lektüre empfohlene Literatur:
Burger, Harald 1998: Phraseologie: Eine Einführung am Beispiel des Deutschen. Berlin: Erich Schmidt.
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Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Di | 16-18 | unveröffentlicht | 11.10.2004-04.02.2005 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Germanistik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kern- und Nebenfach | BaGerPoB1; BaGerP1S | 3/4 | |||
Germanistik/Deutsch | MA/SI/SII; LIN | HS | |||||
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