381025 Film als Kunst: Rudolf Arnheim und seine Bedeutung für das Filmschaffen (Videowerkstatt mit experimentellem Charakter) (S) (WiSe 2004/2005)

Kurzkommentar

Inhalt, Kommentar

Rudolf Arnheim gehört zu den ersten bedeutenden Filmtheoretikern. Bereits in den 20er Jahren setze er sich, von der Gestaltpsychologie ausgehend, mit dem damals noch neuen Medium auseinander. Sein Werk "Film als Kunst" zählt auch heute noch zu den Standardwerken. Auch sein Buch "Anschauliches Denken" berührt Film und Filmverwandtes an vielen Stellen und gilt als unerlässlich, wenn man sich mit den Grundlagen von Filmrezeption und -produktion auseinandersetzt.
Die Filmwerkstatt widmet sich dem Medium des Kurzfilms. Nach einem Überblick über die Kurzfilmszene und einigen beispielhaften analytischen Übungen geht es an die planerischen Voraussetzungen für die Erstellung einer eigenen Produktion, die danach in Gruppenarbeit vollzogen werden soll.

Literaturangaben

Folgende Literatur ist Eingangsvoraussetzung:
Rudolf Arnheim: Film als Kunst; München 1974 (Erstausgabe 1932)
Siegfried Kracauer: Theorie des Films. Zur Errettung der äußeren Wirklichkeit; Frankfurt/Main 1973
James Monaco: Film verstehen; Reinbek 1997
Steven D. Katz: Shot by Shot: Die richtige Einstellung; Zweitausendeins, Frankfurt 2000

Lehrende

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Fachzuordnungen

Studiengang/-angebot Gültigkeit Variante Untergliederung Status Sem. LP  
Kulturseminare Film & Medien    
Kunst und Musik / Bachelor (Einschreibung bis SoSe 2011) BP; BPr   4  
Kunst und Musik / Lehramt Primarstufe A8; A9 Pflicht HS
Kunstpädagogik / Diplom Nebenfach A8; A9 Pflicht HS
Kunstpädagogik / Magister Nebenfach A8; A9 Pflicht HS

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Kein E-Learningangebot vorhanden
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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Freitag, 11. Dezember 2015 
Letzte Änderung Zeiten:
Mittwoch, 12. Mai 2004 
Letzte Änderung Räume:
Mittwoch, 12. Mai 2004 
Art(en) / SWS
Seminar (S) / 2
Einrichtung
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft / Studienfächer / Kunst- und Musikpädagogik
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1099871