"Diversity" ist mittlerweile auch im deutschen Sprachraum ein gängiger Begriff geworden. Welche (unterschiedlichen) Bedeutungen hat der Begriff? Welche Vorstellungen und Konzepte für die Praxis werden mit ihm verbunden? In dieser Übung werden wir uns auch mit neuen Forschungs- und Praxisbefunden aus Deutschland und dem Ausland beschäftigen. Als Leitlinie soll dabei die Frage dienen, inwieweit "Diversity" in der Tat ein Weg ist, mit Heterogenität angemessen umzugehen, oder inwieweit sich damit Strategien verbinden, Homogenisierungsprozesse unter dem Deckmantel der Inklusion des Heterogenen zu intensivieren.
Eszter Belinszki/Katrin Hansen/Ursula Müller (Hrsg.), Diversity Management. Best Practices im internationalen Feld, Münster 2003
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Erziehungswissenschaft (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | M.3.1.2; M.4.1.3; M.3.1.3 | 3 | |||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | G.S.4 | Wahlpflicht | GS | |||
Sozialwissenschaften / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2008) | KF: Indiv.Ergänzung | 2 | ||||
Soziologie | Nebenfach | 1.5.6 | Wahlpflicht | GS | |||
Soziologie / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2005) | 1.5.6 | Wahlpflicht | nicht scheinfähig (Hausarbeit gemäß § 9 Abs. 5 DPO 1997); (Teilnahmenachweis gemäß DPO 2002) GS |