STATA ist neben SPSS und SAS ein statistisches Programmpaket zur Auswertung von Datensätzen, das zunehmend eingesetzt wird, da die Verarbeitungsgeschwindigkeit insbesondere bei umfangreichen Datensätzen durchweg überzeugt. Zudem gewinnen Anfänger im Kontext der Analysen durch den Gebrauch der Befehlssyntax von STATA einen guten Einblick in den mathematischen Hintergrund der Auswertungen.
Inhaltlich werden in dieser Übung Angaben von deutschen, türkischen und Aussiedler-Jugendlichen zu Akkulturation und Aggession ausgewertet. Dazu wird zunächst das Einlesen von Datensätzen vermittelt. Anschließend führen wir einfache Auswertungen zu Häufigkeiten und bivariate Tabellenanalysen durch. Außerdem werden wir uns einfachen Varianz- und Regressionsanalysen widmen. Am Ende können die Teilnehmer eigenständige Analysen durchführen und interpretieren. Die erste Veranstaltung findet am Dienstag, den 4. Mai 2004 ab 12.00 Uhr in T6-103 statt.
Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC und dem Hochschulnetz. Kenntnisse in empirischer Sozialforschung zu Forschungsdesign, Fragebogenentwicklung und Datenerhebung sind nützlich.
Kohler, Ulrich und Kreuter, Frauke, 2001: Datenanalyse mit Stata. R. Oldenburg Verlag: München, Wien.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Di | 12-14 | T6-103 | 04.05.-30.07.2004 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Informatik für Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen | Nebenfach | B | |||||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | H.3.4 |