Kinderbilder sind einerseits plastisch und hautnah, andererseits rätselhaft und undurchschaubar. Die Gefahr, sich beim Intepretieren total zu ver-irren, ist groß. Unser Ziel soll es daher sein, Kontextwissen herzustellen, um eine möglichst verläßliche Grundlage für die Auseinandersetzung mit Kinderbildern zu erhalten.
Bestandteil der Veranstaltung ist ein Abriß zur Geschichte der Kinderbildanalyse sowie die Vermittlung von Zugriffsinstrumentarien zur Analyse.
Auch werden Kinder für Malnachmittage in die Universität eingeladen.
Bitte zur Vorbereitung eine Sammlung von Kinderbildern (auch eigenen) anlegen.
Vorbereitende Literatur:
Hans-Günter Richter: Die Kinderzeichnung. Entwicklung, Interpretation, Ästhetik: Düsseldorf 1987
Rudolf Arnheim: Kunst und Sehen; Berlin 1978
Wolfgang Grözinger: Kinder kritzeln, zeichnen, malen. Die Frühformen kindlichen Gestaltens; München 1975
Günter Mühle: Entwicklungsprychologie des zeichnerischen Gestaltens. Grundlagen, Formen und Wege der Kinderzeichnung; Berlin/Heidelberg/New York 1975
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Di | 10-12 | T0-260 | 23.10.2003-06.02.2004 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Kunst und Musik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | BD.1 | 2 | ||||
Kunst und Musik / Lehramt Primarstufe | B2 | Pflicht | GS | ||||
Kunstpädagogik / Diplom | Nebenfach | B2 | Pflicht | GS | |||
Kunstpädagogik / Magister | Nebenfach | B2 | Pflicht | GS | |||
Mediengestaltung / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2004) | TB6 | Wahlpflicht | 5. | 3 | scheinfähig Aufnahme nur in Absprache mit der Dozentin/dem Dozenten | |
Studieren ab 50 |