261017 Bourdieu's Theorie des literarischen Feldes (HSem) (SoSe 2002)

Kurzkommentar

Inhalt, Kommentar

Im 19. Jahrhundert hat sich das literarische Universum herausgebildet, das wir heute kennen - ein von staatlichen Institutionen und Akademien losgelöstes Feld ... Anerkennung und Bestätigung ergeben sich aus den Kämpfen zwischen Autoren, Kritikern und Editoren. [aus dem Suhrkamp-Klappentext]
Bourdieu's Versuch, dieses "Feld" (neben "Habitus" und "Kapital" eine der zentralen Kategorien seiner Gesellschaftstheorie) zu bestimmen und mit soziologischen Mitteln zu analysieren, wird eingehend diskutiert. Dabei geht es zunächst darum, der Argumentation des Textes zu folgen. Überprüft werden soll in einem zweiten Schritt auch, ob diese Analyse (wie von Bourdieu intendiert) als Paradigma für Kunst generalisiert werden kann.

Literaturangaben

Text (zur Anschaffung): Pierre Bourdieu, Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes (frz. 1992), stw 1539, Ffm. (Suhrkamp) 2001, 551 S., ISBN 3-518-29139-4, EUR 17,- (gebundene Ausgabe vergriffen!)

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Philosophie / Lehramt Sekundarstufe II A3; C4; C6 Wahlpflicht scheinfähig HS
Philosophie (Hauptfach) / Magister A3 Wahlpflicht scheinfähig HS
Philosophie (Nebenfach) / Magister A3 Wahlpflicht scheinfähig HS
Praktische Philosophie / Lehramt Sekundarstufe I C3 Wahlpflicht scheinfähig HS

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Freitag, 11. Dezember 2015 
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Art(en) / SWS
advanced seminar (HSem) / 2
Einrichtung
Faculty of History, Philosophy and Theology / Department of Philosophy
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