Die durch die Verfassung geschützte eheliche Familie erfährt heute einen dramatischen Wandel. Stabilität und Dauerhaftigkeit nehmen rapide ab zugunsten solcher Familienformen, die früher entweder als Ausnahmen betrachtet wurden oder gar nicht bekannt waren: Nichteheliche Lebensgemeinschaften, Ein-Elternteil-Familien, Stieffamilien, homosexuelle Familien.
Was sind die Ursachen für diesen Wandel? Und: Was macht das Kindern?
Wie lässt sich über alle diese Veränderungen hinweg die psychologische Qualität "Kindeswohl" noch sichern?
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
---|---|---|---|---|---|
wöchentlich | Mo | 14-16 | T2-205 | 20.04.-20.07.2009
nicht am: 01.06.09 |
Verstecke vergangene Termine <<
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Erziehungswissenschaft GHR / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MA.3.1.2 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft GymGe / Master of Education | (Einschreibung bis SoSe 2011) | MG.3.1.2 | 3 | aktive Teilnahme | |||
Erziehungswissenschaft (Nebenfach) / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Nebenfach | M.3.1.2 | 3 | aktive Teilnahme | ||
Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Klinische Linguistik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2009) | PSY 4 | 3 | unbenotet | |||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | H.P.4 | scheinfähig | ||||
Psychologie / Diplom | (Einschreibung bis WiSe 06/07) | H95 A-10A; H95 F-10; D89 | scheinfähig | ||||
Studieren ab 50 |