Nach einer Einführung in die historisch-theoretischen Grundlagen der Elektrophysiologie werden Stimulations- und Ableitemethoden vorgestellt, die zur Untersuchung von Sprachprozessen verwendet werden. Im Mittelpunkt stehen hier die Gleichstromstimulation (tDCS) und die Elektroenzephalografie (EEG). Danach werden die Bedeutung der Analyse ereigniskorrelierter Potentiale und die aktuelle Relevanz der Untersuchung von EEG-Oszillationen für die Untersuchung von Kognition und Sprache aufgezeigt. Weiterhin werden wichtige experimentelle Studien zu sprachrelevanten Aspekten dargestellt und deren Aussagekraft im Rahmen von Referaten diskutiert.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-KLI-BA-FEKL Fachliche Ergänzung mit Bezug zur KliLi | Veranstaltung 1 | Studieninformation | |
Veranstaltung 2 | Studieninformation | ||
Veranstaltung 3 | Studieninformation | ||
23-LIN-MaNL1 Neuroanatomie/-physiologie | Lehrveranstaltung 2 | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Klinische Linguistik / Master | (Einschreibung ab WiSe 09/10) | MKLI1; MKLI7 | 3 | ||||
Studieren ab 50 |
Aktive Teilnahme: Stundenprotokolle
Unbenotete Einzelleistung: Referat
Für 23-KLI-BA-FEKL, nicht vor dem 4. Semester belegbar
Benotete Einzelleistung: Referat und Hausarbeit
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: