Dieser Kurs bietet einen Einblick in die sprachwissenschaftliche Fragestellungen, welche die Präsenz von einer (manchmal bedeutende) Minderheit von Sprechern des Spanischen in unterschiedlichen Städten und Regionen Nordamerikas aufwirft.
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Notwendig sind Abiturkenntnisse in Deutsch (insbesondere zum wissenschaftlichen Arbeiten). Zum Auffrischen seien empfohlen:
Rehborn, Angelika (2015): Brückenkurs Wissenschaftliches Arbeiten: Was Sie vor Vorlesungsbeginn wissen sollten, Konstanz: UVK / München: UVK/Lucius (UTB 4332).
Stadler, Hermann (Hrsg.) (2006): Fischer-Kolleg Abiturwissen: Deutsch, 2. Auflage, Frankfurt a. M.: Fischer Taschenbuch (Fischer Sachbücher 15603) insbesondere 37-62, 150-191 und 254-277.
Vorausgesetzt wird ein sicherer Umgang mit Grundfakten und -begriffen sowie mit Methoden und Theorien der Sprachwissenschaft, wie sie im Basismodul Sprachwissenschaft (erfolgreich abgeschlossenes Modul 23-ROM-A2_a) vermittelt werden. Ebenfalls vorausgesetzt werden solide Kenntnisse des Spanischen auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens, die es Ihnen erlauben, längere sprachwissenschaftliche Texte in der Fremdsprache mit Verständnis zu lesen und zu diskutieren.
Falls Sie Probleme im Umgang mit wissenschaftlicher Literatur und beim wissenschaftlichen Arbeiten haben, können Sie sich an PunktUm oder an das Schreiblabor wenden.
Hesselbach, Robert / Gabriele Knauer (i. V.): Spanisch in den USA: Forschung, Methoden und Ergebnisse, Berlin: Walter de Gruyter (De Gruyter Studium / Romanistische Arbeitshefte 73).
s. Modulhandbuch und Konzept.