221019 Zur Bedeutung mikrohistorischer Methoden (GS 1) (WiSe 2001/2002)

Inhalt, Kommentar

Seit einer Reihe von Jahren haben mikrogeschichtliche Herangehensweisen das Methodenspektrum der Geschichtswissenschaft erweitert. Mit diesen Methoden wird die Erwartung verbunden, sich den historischen Subjekten annähern zu können, ihre Erfahrungen, ihr Handeln, ihre Intentionen, ihre Formen der Selbst- und Weltdeutung erschliessen zu können. Im Grundseminar werden wir einige grund-legende theoretische Texte besprechen und uns anschließend am Beispiel der wichtigsten mikrohistorischen Studien zu frühneuzeit-lichen Themen mit den spezifischen Erträgen und den erkenntnis-theoretischen Grenzen der Methoden vertraut machen

Literaturangaben

Jacques Revel, Micro-analyse et construction du social, in: ders. (Hg.), Jeux dŽéchelles. La micro-analyse à lŽexpérience, Paris 1996, S. 15-36; Jürgen Schlumbohm, Mikrogeschichte - Makrogeschichte: Zur Eröffnung einer Debatte, in: ders. (Hg.), Mikrogeschichte - Makro--geschichte: komplementär oder inkommensurabel?, Göttingen 1998, S. 7-32.

Lehrende

Termine ( Kalendersicht )

Rhythmus Tag Uhrzeit Format / Ort Zeitraum  
wöchentlich Di 16-18 S 2 - 121

Fachzuordnungen

Studiengang/-angebot Gültigkeit Variante Untergliederung Status Sem. LP  
Geschichte / Lehramt Sekundarstufe I A3; B1 (alt); B2 (alt); B3 (alt); B6 (alt)    
Geschichte / Lehramt Sekundarstufe I B8 (alt); B1; B2; B3; C1 Pflicht GS und HS
Geschichte / Lehramt Sekundarstufe II    
Geschichtswissenschaft (Hauptfach) / Magister    
Geschichtswissenschaft (Nebenfach) / Magister    
Studieren ab 50    

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Reichweite:
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Hinweise:
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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Freitag, 11. Dezember 2015 
Letzte Änderung Zeiten:
?
Letzte Änderung Räume:
?
Art(en) / SWS
Grundseminar 1 (GS 1) / 2
Einrichtung
Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie / Abteilung Geschichtswissenschaft
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1009823