Wie funktionieren Kommunikation und "Sprache"? Aus welchen Einheiten ist sie aufgebaut, und wie werden diese zusammengesetzt? Und: Mit Hilfe welcher Methoden kann man Sprache analysieren?
Um diesen grundlegenden Fragen nachzugehen, werden wir uns zunächst mit Kommunikations- und Zeichenmodellen beschäftigen allgemeine und sprachliche Zeichenmodelle sowie Kommunikationsmodelle vorgestellt. Weiter werden wir uns mit den folgenden linguistischen Teilgebieten beschäftigen:
Ausgehend vom Deutschen wird dabei auch immer wieder der Blick auf andere Sprachen gerichtet, um so den Nutzen der Linguistik für das Lehren und Lernen des Deutschen als Zweit-/Fremdsprache und anderer Zweit-/Fremdsprachen aufzuzeigen.
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Kurz, einfach und manchmal etwas langweilig (Minimale Seminarbasis): Busch, Albert; Stenschke, Oliver (2007): Germanistische Linguistik. Tübingen: Narr.
Spannender, guter Zusatz: Adamzik, Kirsten (2004): Wege zum Verstehen. Tübingen u.a.: Francke.
Gut, gründlich, mit Arbeitsaufgaben: Müller, Horst M. (Hg.)(2002): Arbeitsbuch Linguistik. Paderborn u.a.: Schöningh.
Super für Knobler, spannende Aufgaben: Dürr, Michael, Schlobinski, Peter (2006): Deskriptive Linguistik. Grundlagen und Methoden. Güttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-DAF-M2 Angewandte Linguistik | Einführung in die Linguistik | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.