Systeme, Erkenntnisse und Methoden der Informatik sind ein fester Bestandteil moderner Industriegesellschaften und haben in allen Bereichen unseres Lebens Einzug gehalten. Dabei beschäftigt sich die Informatik mit der systematischen und automatisierten Verarbeitung von Information, die in unterschiedlichsten Formaten (Bild, Ton, Textdokument, …) vorliegen kann. Das Studium der Informatik an der Universität Bielefeld bietet Studierenden die Möglichkeit, essentielle Konzepte der Informatik zu erlernen und insbesondere in interdisziplinären Kontexten anzuwenden. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Programmierung, den Aufbau von Computersystemen sowie die Entwicklung von Softwarelösungen gelegt.
Studierende erwerben als fachliche Grundlagen Kenntnisse in der Programmierung, im Aufbau von Computersystemen sowie in der theoretischen Informatik. Sie lernen, Probleme algorithmisch zu beschreiben und sind in der Lage, Softwareprojekte zu planen und durchzuführen. Ein praxisnaher Ansatz ist integraler Bestandteil des Studiums, wobei anwendungsnahe Projekte und interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert werden. Die Absolvent*innen sind gut auf vielfältige Berufsperspektiven vorbereitet, darunter Tätigkeiten in der Softwareentwicklung, IT-Beratung und Datenanalyse, aber auch der Robotik und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz.
Ziel der Ausbildung ist es, die Studierenden zu befähigen, in diesen vielfältigen Kontexten fachlich fundierte Entscheidungen zu treffen und kreativ tätig zu werden, sodass sie die informatischen Systeme der Zukunft aktiv mitgestalten können.
Die Angaben zu Zulassungsbeschränkungen / Numerus clausus beziehen sich auf die Bewerbung zum Wintersemester 2024/25 und Sommersemester 2025. Informationen zu NC Werten aus früheren Jahren finden Sie auf dieser Seite.