Diese Veranstaltung ist Teil des Clusters "5-II-MED-NPS", den Link zum Lernraum finden Sie hier: https://moodle.uni-bielefeld.de/course/view.php?id=10492
Studierende 30-32
Sie schaffen eine offene, wertschätzende, zugewandte, empathische und verständliche Kommunikation.
Sie berücksichtigen das subjektive Krankheitsverständnis und erkennen die Behandlungsmotivation.
Wiederholen Sie Ihre Kenntnisse zum psychopathologischen Befund (AMDP) und zu den ICD-10 Kriterien aus dem 4. Semester, um die Kenntnisse beim Untersuchen anwenden zu können.
Im UAK werden Sie jeweils in 4 Abteilungen rotieren, je nach Gruppe in unterschiedlicher Reihenfolge:1.Substanzinduzierte Störungen, 2. Allgemeinpsychiatrie I Schwerpunkt Psychosen und Krisen, 3. Allgemeinpsychiatrie II Schwerpunkt Psychotherapie und als 4. Kinder- und Jugend-Psychiatrie (KJP) oder Psychosomatische Klinik Johannesstift (Schwerpunkt dissoziative Störungen /Traumafolgeerkrankungen , überwiegend tiefenpsychologischer Behandlungsansatz).
Bitte bringen Sie möglichst Stethoskop/ Reflexhammer mit, auf jeden Fall den AMDP-Befundbogen (I-PAD o.ä.), einzelne Ausdrucke stellen wir zur Verfügung.
Die App der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. ) bietet Praxiswissen für Notfallsituationen und Informationen zu Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen
https://www.dgppn.de/publikationen/die-dgppn-app.html
In dieser Veranstaltung ist eine Anwesenheitsregistrierung durch die Lehrenden erforderlich. Details dazu finden Sie hier
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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einmalig | Do | 08:15-09:45 | EvKB: Bethel / KJPP - Haupteingang Psychiatrische Institutsambulanz - Empfang (Remterweg 13 - 33617 Bielefeld) | 27.11.2025 |
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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5-II-MED4 Gehirn, Nerven, Psyche und Sinnesorgane II | MED4 II (Unterricht am Krankenbett, Untersuchung) | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.