Im Seminar werden theoriebasierte Konzepte der Entwicklung und Entstehung sozialer und emotionaler Problemlagen thematisiert. Psychologische und sonderpädagogische Konzepte der Entwicklungsförderung, des Erziehens und Unterrichtens sowie der pädagogisch-psychologisch begründeten Intervention in heterogenen Lerngruppen und bei förderschwerpunktspezifischen Notwendigkeiten werden vermittelt und diskutiert.
In dieser Veranstaltung findet ein Platzvergabeverfahren statt. Bitte informieren Sie sich hier über den Ablauf: https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/erziehungswissenschaft/studium-und-lehre/studiendekanat/studienorganisation/platzvergabe/
Master of Education: Voraussetzung ist die Einschreibung im Master of Education – Erziehungswissenschaft Integrierte Sonderpädagogik mit dem Berufsziel Lehramt für sonderpädagogische Förderung im SoSe 2025
Blumenthal, Y.; Casale, G.; Hartke, B.; Hennemann, Th.; Hillenbrand, C.; Vierbuchen, M.-Ch. (2020): Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten und emotionalen-sozialen Entwicklungsstörungen. Förderung in inklusiven Schulklas-sen. Stuttgart: Kohlhammer.
Hennemann, Th.; Hövel, D.; Casale, G.; Hagen, T.; Fitting-Dahlmann, K. (2017): Schulische Prävention im Bereich Verhalten. 2. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
Myschker, N.; Stein, R. (2018): Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Erscheinungsformen-Ursachen-hilfreiche Maßnahmen. 8. Erweiterte und aktualisierte Auflage. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Do | 8-10 | S1-124 | 07.04.-18.07.2025
nicht am: 01.05.25 / 29.05.25 / 19.06.25 |
Datum | Uhrzeit | Format / Raum | Kommentar zum Prüfungstermin |
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Dienstag, 15. Juli 2025 | 14-16 | U2-217 | Klausur |
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-ISP7 Förderung im Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung | E1: Methoden der individuellen Förderung | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.