751019 Der Mythos Paris in Literatur und Kultur (S) (WiSe 2022/2023)

Inhalt, Kommentar

„Wir Besucher sehen so vieles nicht, was ist in Paris, aber wir sehen auch so vieles, was wir nicht sehen, was unsere Phantasie ergänzt nach Mustern, deren Herkunft wir längst vergessen haben, ja die wir als vorgeprägte Muster gar nicht mehr erkennen können“, schreibt Karl Heinz Götze. Er bezieht sich auf eine Stadt, die von Mythen durchwoben ist und Bilder in unseren Köpfen generiert, die sich oft nicht mehr von der Wirklichkeit trennen lassen. Doch wie sehen diese Mythen aus, die sich um Paris ranken und welche Erwartungen generieren sie an eine Stadt, die die unterschiedlichsten Vorstellungen in sich vereinigt?

Auf Grundlage von Textauszügen aus Undine Gruenters „Pariser Libertinagen“ und Hemingways „Paris, ein Fest fürs Leben“ gehen wir der Frage nach, wie sich der Mythos Paris in die Literatur und Kultur einschreibt. Die Bildhaftigkeit des Mythos werden wir unter anderem in der Fotografie von Robert Doisneau untersuchen.

Literaturangaben

Textauszüge werden zur Verfügung gestellt.

Undine Gruenter: Pariser Libertinagen (2007)
Ernest Hemingway: Paris, ein Fest fürs Leben (2012)
Karl Heinz Götze: Immer Paris (2007)
Karlheinz Stierle: Der Mythos von Paris (1993)
Roland Barthes Mythen des Alltags (1964/2012)
Hans Blumenberg: Arbeit am Mythos (2006)
Walter Benjamin: Denkbilder (1994)

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