Diese Vorlesung + Übung wird zunächst kurz einige Grundbegriffe der algebraischen Geometrie behandeln. Dann werden wir einige der wichtigen Modulräume der algebraischen Geometrie konstruieren.
Dafür werden wir die funktoriellen Techniken der algebraischen Geometrie verwenden. Diese Techniken haben nicht nur den Vorteil, dass sie der geometrischen Intuition sehr zuträglich sind -- die Modulräume sind überhaupt nur mit den funktoriellen Techniken zugänglich.
Einfache Beispiele von Modulräumen sind der affine Raum, der projektive Raum und die Grassmannsche. Den Hauptteil der Vorlesung werden (natürlich) verschiedene Arten von Hilbertschemata einnehmen.
Algebra.
Eisenbud-Harris: The geometry of schemes
Eisenbud: Commutative algebra (daraus die Abschnitte über Gröbnerbasen und Nakayamas Lemma)
Green: Generic initial ideals
Haiman-Sturmfels: Multigraded Hilbert schemes
(Und ein Artikel von mir selber, welchen interessierte Hörer bestimmt sofort finden.)
| Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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| Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
|---|---|---|---|
| 24-M-P1 Profilierung 1 Profilierung 1 | Profilierungsvorlesung (mit Übung) - Typ 2 | Studienleistung
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Studieninformation |
| - | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation | |
| 24-M-P2 Profilierung 2 Profilierung 2 | Profilierungsvorlesung (mit Übungen) - Typ 2 | Studienleistung
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Studieninformation |
| 24-M-PWM Profilierung Wirtschaftsmathematik Profilierung Wirtschaftsmathematik | Profilierungsvorlesung (mit Übung) -Typ 2 | Studienleistung
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Studieninformation |
| - | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
| Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Mathematik / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | Pflicht | GS und HS |