Röntgenbasierte Charakterisierungsmethoden ermöglichen eine detaillierte Untersuchung von Materialstrukturen. Hierbei kann es sich um einzelne Atome bis hin zu komplexen Strukturen wie DNA handeln. Auch die Quellen der Röntgenstrahlung variieren stark in ihrer Komplexität, von einer einfachen Röntgenröhre bis hin zu modernsten Großgeräten wie Freien Elektronenlasern. In den vergangenen Jahren kam es zu einer Vielzahl von Weiterentwickelungen etablierter Methoden, zum Beispiel um Untersuchungen von Systemen in einer realistischen Probenumgebungen zu ermöglichen. Die Vorlesung soll Einblicke in die Grundlagen und aktuellen Entwicklungen dieser Techniken geben. Möglichkeiten und Grenzen jeder Methode werden aufgezeigt und Anwendungsbeispiele aus der aktuellen Forschung werden diskutiert.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mo | 10-12 | E1-148 | 08.10.-30.11.2018 | 1. Semesterhälfte |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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21-M-C3.1_ver1 Physikochemie - Theorie - Basis | Röntgenbasierte Charakterisierungsmethoden | Studieninformation | |
21-M-C3.2_ver1 Physikochemie - Theorie - Erweiterung | Röntgenbasierte Charakterisierungsmethoden | Studieninformation | |
21-M-C3.3_ver1 Physikochemie - Theorie - Spezialisierung | Röntgenbasierte Charakterisierungsmethoden | Studieninformation | |
21-M-C3.4_ver1 Physikochemie - Theorie - Erweiterung - 5 LP | Röntgenbasierte Charakterisierungsmethoden | Studieninformation | |
21-M-C3.5_ver1 Physikochemie - Theorie - Spezialisierung - 5 LP | Röntgenbasierte Charakterisierungsmethoden | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.