In diesem Seminar stehen die Begriffe Inklusion und Integration im Kontext des modernen Lateinunterrichts der Sekundarstufe I im Fokus.
Das heißt, dass insbesondere die Arbeit mit gängigen Lehrbüchern thematisiert wird. Diese Arbeit wird hinsichtlich der Grundlagen fachdidaktischer Konzepte und Methoden reflektiert.
Modern ist der Lateinunterricht u.a. deshalb, weil er zum einen die curricular verankerte Kompetenzorientierung, zum anderen die sich im Wandel befindliche Schulentwicklung berücksichtigt. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die Begriffe Inklusion und Integration im Lateinunterricht dahingehend problematisiert, inwiefern Unterrichtsarrangements gestaltet werden können, die einer praktischen Umsetzung dieser Begriffe gerecht werden.
Um vor diesem Hintergrund die Ziele den TeilnehmerInnen zu ermöglichen, sollen eigene Unterrichtsentwürfe erstellt werden, die die Theorie des modernen Lateinunterrichts auch für die Praxis eines solchen nutzbar machen sollen.
BM1-3
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen, Latein, Frechen 2008.
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Kernlehrplan für die Gesamtschule – Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen, Latein, Frechen 2008.
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/ Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Lateinisch, Frechen 2014.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mo | 10-12 | U2-113 | 09.04.-20.07.2018
nicht am: 21.05.18 |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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23-LAT-LatPM3 Die Vermittlung lateinisch-römischer Sprache, Literatur und Kultur in der Schule: Fachdidaktische Grundlagen, Methoden und ihre Anwendung | Inklusion und Integration im Fach Latein | Studieninformation | |
- | benotete Prüfungsleistung | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.