Soziale Ängste sind in unserer heutigen Gesellschaft ein häufiges und weitverbreitets Phänomen. Die Soziale Phobie gehört unter den psychischen Störungen zu einer der häufigsten Diagnosen. Sie ist charakterisiert durch eine intensive Angst vor sozialen Situatioen. in denen subjektiv die Gefahr einer Blamage erlebt wird und der daraus resultierenden Vermeidung solcher Situationen. Betroffene erleben durch ihre soziale Ängstlichkeit i.d.R. deutliche Beeinträchtigungen in nahezu allen Lebensbereichen und weisen nicht selten eine Vielzahl komorbider Störungen (v.a. depressive Störungen und Substanzmissbrauch) auf.
Das Seminar behandelt neben den wichtigsten ätiologischen Theorien und Störungskonzepten vor allem die störungsspezifischen Ansätze zur Diagnostik und Behandlung Sozialer Phobien.
Die Anforderungen an die regelmäßige und aktive Teilnahme (nur gültig für Studienmodell 2002) sind hier erläutert. In den FsB und Modulhandbüchern finden sich Informationen, ob Studienleistungen (nur gültig für Studienmodell 2011)/Einzelleistungen/Modul(teil)prüfungen vorgesehen sind, und welche Anforderungen hierfür bestehen
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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einmalig | Fr | 14-18 | S2-147 | 20.04.2012 | |
einmalig | Fr | 9-12 | T2-234 | 15.06.2012 | |
einmalig | Fr | 12-14 | U2-232 | 15.06.2012 | |
einmalig | Fr | 14-18 | U2-113 | 15.06.2012 | |
einmalig | Sa | 9-18 | U2-147 | 16.06.2012 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Psychologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | J.2 | 4 | unbenotet |
MSc - J.2 - 4 LP - uE
- Regelmäßige und aktive Teilnahme
- Präsentation zu einem Thema der Veranstaltung