Die Moderation ist ein Beispiel für konstruktive Methoden in der Erwachsenen- und Weiterbildung. In der Moderation spielt der Leiter der Gruppe eine besondere Rolle, ebenso erhalten die Teilnehmenden eine Rolle, die sie in ihren Fähigkeiten zur Selbststeuerung und Selbstorganisation herausfordert. Hinzu kommt, dass spezifische Lernsituationen ermöglicht werden, die unter Nutzung von Materialien, Medien und Visualisierungstechniken eine erhebliche Bandbreite konstruktiver Lernsituationen aufzeigen. Das Seminar bietet eine theoretische Einführung in die Moderationsmethode und geht insbesondere auf die Rolle der ModeratorInnen, der Teilnehmenden, der Moderationstechniken sowie der Gruppenprozesse ein. Zudem werden unterschiedlicher Moderationsarten (z.B. Kleingruppen, Großgruppen) und Moderationsformen (Erarbeitung, Entscheidung, Konflikt, Umsetzung) vorgestellt.
Hinweis: Im Wintersemester 2005/2006 beginnt ein neuer Moderationszyklus. Für InteressentInnen ist die Teilnahme an diesem Seminar nicht Voraussetzung, wird jedoch empfohlen.
keine
Neuland, Michelle: Neuland-Moderation, Bonn 2003, 5. Auflage
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | G.4.3; G.4.4; H.2.3; H.2.4 | scheinfähig | ||||
Studiengruppen und Angebote zu Studien-, Lernkompetenzen und Berufsorientierung | Soziale und persönl. Komp. | ||||||
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