Die Werkstatt bietet einen Raum des partizipativen Austausches zwischen Studierenden, die ein wissenschaftliches Interesse an Fragen der Geschichte der Zwischenkriegszeit sowie der (nicht nur) grenzübergreifenden NS- und Faschismusforschung pflegen.
Inhaltlich werden sich die Sitzungen je nach Nachfrage und Bedarf entweder
(a.) mit der Lektüre und Diskussion von grundlegenden Publikationen aus o.g. Feldern oder
(b.) mit der Besprechung der Vorhaben bzw. Konzepte der Teilnehmenden selbst befassen. Die Entscheidung über die gewünschte Form der Projektpräsentationen und -besprechungen (Diskussion über ein eingereichtes Paper, Vortrag mit Folienpräsentation, Inputreferat usw.) steht in diesem Fall den jeweiligen Referent*innen zu.
Teilnehmende erhalten die Möglichkeit, die Sitzungen entsprechend der eigenen Interessen und terminlichen Verpflichtungen aktiv mitzugestalten. Eine Hybridteilnahme ist dementsprechend möglich. Die Werkstatt steht Interessierten ungeachtet ihrer akademischen Karrierestufe oder disziplinären Ausrichtung offen. Wortmeldungen und Präsentationen in englischer Sprache sind jederzeit willkommen.
Anmeldungen erfolgen über eine E-Mail an den Lehrenden. Interessierte werden gebeten, darin ebenfalls ihre wissenschaftlichen Interessen und die Beweggründe einer Teilnahme an der Werkstatt kurz zu schildern.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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Block | Block | 14-16 | 07.04.-18.07.2025 | Uhrzeit und Termine nach Vereinbarung |