Der Filmwissenschaftler und Filmkünstler Werner Nekes hat sich insbesondere mit den Bildern beschäftigt, die beim Filmesehen im Kopf der Zuschauer entstehen. Was ist aber mit den Bildern, die der Produzent, der Filmschaffende beim Schaffen eines Filmprojektes generiert? Diese Frage soll im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen.
Ausgehend von Filmbeiträgen, die aus der Arbeit von Werner Nekes stammen, sollen die typischen Gestaltungsmittel des bewegten Bildes herausgearbeitet werden. An diese Einführung in die Grundlagen der Filmsprache schließen sich praktische Übungen an. Ziel der Veranstaltung sind Kurzfilme, welche die ‚Bilder zwischen den Bildern’ thematisieren.
Selbst angefertigte Videofilme bitte mitbringen – auch wenn sie als amateurhaft oder als
sehr experimentell angesehen werden.
Vorbereitungen in der Universität und Blockveranstaltung (Wochenende) im St. Hedwigshaus in Oerlinghausen. Termin wird noch bekanntgegeben. Kosten incl. Unterkunft und Verpflegung: 50 €
Rudolf Arnheim: Film als Kunst; München 1974 (Erstausgabe 1932); verbindl. Eingangsvoraussetzung für die Veranstaltung;
Rudolf Arnheim: Film als Kunst; München 1974 (Erstausgabe 1932); verbindl. Eingangsvoraussetzung für die Veranstaltung;
Siegfried Kracauer: Theorie des Films. Zur Errettung der äußeren Wirklichkeit; Frankfurt/Main 1973
James Monaco: Film verstehen; Reinbek 1997
Steven D. Katz: Shot by Shot: Die richtige Einstellung; Zweitausendeins, Frankfurt 2000
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Kunst und Musik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | BW | Pflicht | 3. 4. | 2/4 | ||
Kunst und Musik / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | BP | 3. 4. | 2/4 |