230527 Stoa und Epikureismus in der lateinischen Schullektüre (S) (WiSe 2020/2021)

Inhalt, Kommentar

Stoa und Epikureismus sind die hellenistischen Philosophenschulen, die in der römischen Literatur der klassischen Latinität prominent vertreten sind. Zu den Hauptquellen zählen Werke von Cicero und Seneca sowie Lukrez. Aber auch Catull, Vergil und Horaz vermitteln deren Lehren. Dies sind gewichtige Gründe, warum beide philosophische Denkrichtungen verpflichtender Bestandteil der Oberstufenlektüre sind. Im Seminar soll - ausgehend von einem Überblick über die beiden Schulen - mit Hilfe von Auszügen diverser Werke o.g. Autoren erörtert werden, inwiefern SchülerInnen ein sinnvoller Zugang zu schulisch relevanten Themen inhaltlich wie methodisch ermöglicht werden kann. Hierzu sollen die Studierenden zentrale Passagen der entsprechenden Werke so erarbeiten, dass sie im Unterricht umgesetzt werden können.

Literaturangaben

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/ Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen, Lateinisch, Frechen 2014.
Kuhlmann, Peter: Philosophie. In: Kuhlmann, Peter / Pinkernell-Kreidt (Hg.): Res Romanae, Cornelsen, Berlin 2017, S.144-160.
Kuhlmann, Peter et al. (Hg.): Lateinische Literaturdidaktik, Buchner, Bamberg 2010.

Lehrende

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Fachzuordnungen

Modul Veranstaltung Leistungen  
23-LAT-VRPS Vorbereitung und Reflexion des Praxissemesters (GymGe) Lateinische Autoren im Schulkontext Studieninformation
- benotete Prüfungsleistung Studieninformation

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Letzte Änderung Grunddaten/Lehrende:
Dienstag, 23. Juni 2020 
Letzte Änderung Zeiten:
Freitag, 14. August 2020 
Letzte Änderung Räume:
Freitag, 14. August 2020 
Art(en) / SWS
Seminar (S) / 2
Einrichtung
Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft
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