Dissoziative Störungen treten häufig als Folge von extrem belastenden oder traumatischen Ereignissen auf. Nach DSM IV sind sie vor allem charakterisiert durch eine Unterbrechung der normalerweise integrativen Funktionen des Bewusstseins, des Gedächtnisses, der Wahrnehmung oder der Identität (z.B. dissoziative Amnesie, DeprersonalisationsStörung, dissoziaitve Identitätsstörung). Nach ICD 10 werden auch weitere Störungen, bei denen es v.a. zum Auftreten pseudoneurologischer Symptome kommt (wie z.B.dissoziaitve Krampanfälle) zu den dissoziaitven Störungen gezählt. Im Rahmen des Seminars lernen die TeilnehmerInnen verschiedene Erscheinungsformen sowie Ansätze zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung dissoziativer Störungen kennen.
Die Anforderungen an die regelmäßige und aktive Teilnahme (nur gültig für Studienmodell 2002) sind hier erläutert. In den FsB und Modulhandbüchern finden sich Informationen, ob Studienleistungen (nur gültig für Studienmodell 2011)/Einzelleistungen/Modul(teil)prüfungen vorgesehen sind, und welche Anforderungen hierfür bestehen
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Do | 16-18 | U2-147 | 12.04.-12.07.2012
nicht am: 17.05.12 / 07.06.12 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Psychologie / Master | (Einschreibung bis SoSe 2012) | J.2 | 4 | unbenotet |
- Regelmäßige und aktive Teilnahme
- Präsentation zu einem Thema der Veranstaltung
MSc – J.2 - 4 LP, uE