Diese Veranstaltung ist Teil des Clusters "5-II-MED-NPS", den Link zum Lernraum finden Sie hier: https://moodle.uni-bielefeld.de/course/view.php?id=10492
Studierende 1-20;201-204
o Glaukom
o Bulbusverletzungen: Contusio, Perforation, Fremdkörper
Die Studierenden können nach dem Hands-On-Seminar...
o eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eines Arzneimittels vornehmen.
o die pharmakologischen Grundlagen des arzneimittelinduzierten Glaukoms nennen.
o die Grundprinzipien der pharmakologischen Behandlung eines Glaukomanfalles (patient*innengerecht) erklären und geeignete Arzneistoffe mit ihren wesentlichen Eigenschaften nennen.
o die pharmakologischen Prinzipien cholinerger, adrenerger, serotonerger, dopaminerger und histaminerger Wirkungen (patient*innengerecht) erklären.
o häufige und kritische Arzneimittelinteraktionen einordnen und berücksichtigen.
Praktische Übung anhand klinischer Fallbeispiele: Die Studierenden können Papillenbefunde auswerten.
Folgende Lehrinhalte werden vermittelt: Arzneimittelinduziertes Glaukom, Glaukomoperationen, Glaukomprophylaxe, kongenitales Glaukom
Wechselwirkungen der Tropfentherapie, Verletzungen des Auges und der Adnexe durch Feuerwerk, Flexverletzungen, Hammer-Meißel-Verletzungen, stumpfe Gewalt, Penetration und Perforation, Perforation als bedrohlicher Notfall. Praktische Übungen beinhalten die Auswertung von Papillenbefunden, Funduskopie, perimetrische Untersuchungen.
Augenheilkunde BASICS
Augenheilkunde, Gerhard E. Lang
Checkliste Augenheilkunde - Burk
Kanskis Klinische Ophthalmologie
In dieser Veranstaltungen ist es vorgesehen, dass Studierende nach der Veranstaltung ihre Teilnahme registrieren. Details dazu finden sie hier
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
---|---|---|---|---|---|
einmalig | Mi | 14:15-15:45 | KB Rosenhöhe: Study & Research Center - Hörsaal | 29.10.2025 |
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
---|---|---|---|
5-II-MED-NPS Nervensystem, Psyche & Sinne II | NPS II (Seminar) | Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.