In diesem Kurs sollen Formen der Bearbeitbarmachung qualitativer Daten durch Verschriftlichung in den Blick genommen werden. Methodologisch wird dabei folgenden Fragen nachgegangen: Welchen Nutzen trägt die Transkription als Methode der Datenaufarbeitung? Welche Arten von Daten lassen sich transkribieren – wo liegen die Grenzen der Transkribierbarkeit? Wie fein muss transkribiert werden – wo liegen die Darstellungsgrenzen von Transkription? In welcher Beziehung stehen Transkripte zu den ursprünglichen Daten? Inwieweit ist Transkription noch Datenerhebung, inwieweit schon Analyse? Außerdem sollen verschiedene Transkriptionssysteme eingeführt und in Hinblick auf ihren Nutzen für verschiedene Fragestellungen diskutiert, ebenso wie eine Reihe elektronischer Transkriptionsprogramme vorgestellt und ausprobiert werden.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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14täglich | Fr | 14-18 | U4-114 Cippool | 12.10.2009-05.02.2010 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Soziologie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | Kernfach | MethV2 | Wahlpflicht | 3 | (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich) | |
Soziologie / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2008) | KF: Modul 3 | Wahlpflicht | 3 | (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich) |