Empirische Ergebnisse belegen, dass eine Thematisierung reproduktiver Arbeiten nur unter der Maßgabe der Kategorie Geschlecht gelingen kann. Das Seminar fokussiert daher das Verhältnis von Geschlecht und Reproduktionsarbeit im Rahmen familialer Beziehungen. Dabei werden eine interdisziplinäre Herangehensweise und eine Verknüpfung mit ethischen Dimensionen favorisiert. Sorgebeziehungen innerhalb der 'jungen Familie' werden mit denen der so genannten 'späten Familie' kontrastiert, wobei ein Schwerpunkt auf der zuletzt genannten gelegt wird.
Am Ende des Seminars wird die Bedeutung der erarbeiteten Ergebnisse für entsprechende Beratungsformen im Mittelpunkt stehen, wobei wiederum insbesondere die 'späte Familie' zentriert wird.
Die Beteiligung an der Seminargestaltung (Referate, Textarbeit, Gruppenarbeit, Diskussionen, Kasuistik, etc.) wird vorausgesetzt.
Es werden ein Semesterapparat sowie ein Seminarreader erstellt.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Mi | 12-14 | H16 | 15.04.-22.07.2009
nicht am: 22.04.09 / 29.04.09 |
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einmalig | Mi | 12-14 | C0-116 | 22.04.2009 | |
einmalig | Mi | 12-14 | C0-116 | 29.04.2009 |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Frauenstudien | (Einschreibung bis SoSe 2015) | ||||||
Gender Studies / Master | (Einschreibung bis SoSe 2013) | Hauptmodul 1 | 3 | (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich) | |||
Gender Studies / Master | (Einschreibung bis SoSe 2013) | Hauptmodul 1.2 | 3 | (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich) | |||
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom | (Einschreibung bis SoSe 2008) | H.3.3; H.1.2 | scheinfähig |