Künstler haben vielfach in ihrem Schaffensprozess den Faktor Zufall einfließen
lassen. Von John Cage bis John Maeda wurde der Zufall als gestalterisches
Element aufgefasst und eingesetzt.
Dieses Seminar wird den Zufall als Quelle des nicht Vorhersagbaren und als
Entscheidungskriterium zu nutzen wissen, um im Rahmen der Gestaltgesetze auf
die Suche nach überraschender Gestaltung zu gehen. Werkzeuge für diese Aufgabe
sind die Lust am Experiment, die Offenheit für Unvorhergesehenes und die
Neugier, dies in Algorithmen zu fassen.
Vorraussetzungen für dieses Seminar sind die aktive Teilnahme mit Experimenten,
Vorführungen oder Kurzreferaten. Einzel- oder Gruppenarbeiten sind möglich.
Computergrafik
überarb. und erw. Aufl.; Mannheim; Leipzig ; Wien ; Zürich : BI-Wiss.-Verl.; 1992
Stuttgart; Teubner; 1993
Foley. [Übers.: Thomas Merz]; Foley, James D. ; Merz, Thomas [Übers.]; Bonn ;
Paris [u.a.]; Addison-Wesley; 1994
von Thomas Strothotte, Stefan Schlechtweg; Strothotte, Thomas; San Francisco;
Elesevier Science; 2002
MFC, ATL, Internet und vieles mehr] / David Kruglinski, Scot Wingo und George
Shepherd. [Übers.: Manfred Kostka ...]; Kruglinski, David ; Wingo, Scot ;
Shepherd, George; Sonderausg.; Unterschleißheim : Microsoft Press; 2005
Gestaltung
Naturforschenden Ges. zu Frankfurt am Main; Metzger, Wolfgang; 3., völlig neu
bearb. Aufl.; Frankfurt am Main : Kramer; 1975
einem Vorw. von Red Burns. [Übers. ins Dt.: Uli Nickel]; Maeda, John ; Nickel,
Uli [Übers.]; Basel ; Boston; Berlin : Birkh?user; 2004
Mainz : Schmidt; 2000
Computerkunst
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Medieninformatik und Gestaltung / Bachelor | (Einschreibung bis SoSe 2011) | 2. | 2 | unbenotet |