Semesterauswahl: WiSe 2025/2026 SoSe 2025 WiSe 2024/2025 SoSe 2024 WiSe 2023/2024 SoSe 2023 WiSe 2022/2023 SoSe 2022 WiSe 2021/2022 SoSe 2021 WiSe 2020/2021 SoSe 2020 WiSe 2019/2020 SoSe 2019 WiSe 2018/2019 SoSe 2018 WiSe 2017/2018 SoSe 2017 WiSe 2016/2017 SoSe 2016 WiSe 2015/2016 SoSe 2015 WiSe 2014/2015 SoSe 2014 WiSe 2013/2014 SoSe 2013 WiSe 2012/2013 SoSe 2012 WiSe 2011/2012 SoSe 2011 WiSe 2010/2011 SoSe 2010 WiSe 2009/2010 SoSe 2009 WiSe 2008/2009 SoSe 2008 WiSe 2007/2008 SoSe 2007 WiSe 2006/2007 SoSe 2006 WiSe 2005/2006 Frühere...
Quer zur intra- und interdisziplinären Verzahnung soll ein Mentoringsystem eine individuellere Betreuung ermöglichen, als dies im üblichen Seminar- und Vorlesungsbetrieb üblich ist. Hierbei werden je 4-5 Studierende für die Dauer eines Studienjahres eine*r feste*n erfahrene*n akademische*n Mentor*in (Professor*in oder Privatdozent*in) zugeordnet. Dies soll eine individualisierte Beratung der Studierenden ermöglichen und zudem sicherstellen, dass auch solche Studierende adressiert werden, die von sich aus ein solches Angebot nicht wahrnehmen würden. Gegenstand solcher Beratungen sind neben Zielen und zielrelevanten Strategien insbesondere akademische Förderungsmöglichkeiten (beispielsweise für Auslandsaufenthalte) sowie Aspekte von Diversität und Gendergerechtigkeit. Das Mentoring wird, gemeinsam mit englischsprachigen Fachvorträgen und weiteren Kolloquien in einem Kompetenz-Logbuch reflektiert. Das Kompetenz-Logbuch dient als gesammelter Nachweis für Leistungen, die von den Studierenden sehr flexibel über alle vier Semester verteilt und unter Berücksichtigung individueller Interessen und Bedarfe gewählt werden. So werden verschiedene Mentoring-Themen angeboten (z.B. Genderrollen in der Wissenschaft; Stipendienbewerbung; Planung für eine Doktorandenbewerbung oder Auslandsaufenthalte; u.ä.); inhaltlich einschlägige Kolloquien stehen für die Sammlung im Logbuch offen (z.B. Psychologie, Citec, Medizin, Biologie, relevante Tagungen am ZiF) und die Studierenden sollen im Rahmen ihrer eigenen Profilbildung auch an einzelnen Sitzungen verschiedener Kolloquien der experimentellen Fächerteilnehmen. Durch das Kompetenz-Logbuch werden insbesondere eine breite Bildung, Blick über den Tellerrand, berufliche Kommunikation und Selbstreflektion gefördert.