uni.aktuell-Archiv
Hier ist das Archiv der uni.aktuell-Nachrichten bis Mai 2019 eingestellt. Neuere News und Geschichten gibt es hier.
Die Rolle des Menschen in der digitalisierten Arbeitswelt
Veröffentlicht am 10. Januar 2019
Tagung von NRW-Forschungskolleg und Forschungsschwerpunkt mit Festakt
Wenn Menschen und technische Systeme ihre Arbeit gemeinsam erledigen, hat das Folgen für die Beschäftigten. Wie lassen sich potentielle Probleme der „Arbeit 4.0“ frühzeitig abwenden und Risiken in Chancen umwandeln? Damit befassen sich zwei gemeinsame Einrichtungen der Universitäten Bielefeld und Paderborn: das NRW-Forschungskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“ und der Forschungsschwerpunkt „Digitale Zukunft“. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen fördert das Forschungskolleg ab diesem Monat für weitere dreieinhalb Jahre. Auf einer Tagung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld am Donnerstag, 17. Januar, von 9.15 bis 16 Uhr diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis über die Rolle des Menschen in der digitalisierten Arbeitswelt.[Weiterlesen]
Wenn Menschen und technische Systeme ihre Arbeit gemeinsam erledigen, hat das Folgen für die Beschäftigten. Wie lassen sich potentielle Probleme der „Arbeit 4.0“ frühzeitig abwenden und Risiken in Chancen umwandeln? Damit befassen sich zwei gemeinsame Einrichtungen der Universitäten Bielefeld und Paderborn: das NRW-Forschungskolleg „Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten“ und der Forschungsschwerpunkt „Digitale Zukunft“. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen fördert das Forschungskolleg ab diesem Monat für weitere dreieinhalb Jahre. Auf einer Tagung im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld am Donnerstag, 17. Januar, von 9.15 bis 16 Uhr diskutieren Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis über die Rolle des Menschen in der digitalisierten Arbeitswelt.[Weiterlesen]
Gesendet von JHeeren
in Forschung & Wissenschaft
Qualifizierungsprogramm für geflüchtete Lehrkräfte geht in die dritte Runde
Veröffentlicht am 10. Januar 2019
Bewerbungsphase startet am 15. Januar
Im September geht das Programm „Lehrkräfte Plus“ der Universität Bielefeld in die dritte Runde. Dann startet für 25 Lehrerinnen und Lehrer mit Fluchtgeschichte das einjährige Qualifizierungsprogramm, das die Teilnehmenden auf eine Tätigkeit an deutschen Schulen vorbereitet. Nach erfolgreichem Abschluss können die Absolventinnen und Absolventen, abhängig von ihren jeweiligen individuellen und formalen Voraussetzungen, beispielsweise als Vertretungslehrkräfte oder als Lehrkräfte im herkunftssprachlichen Unterricht arbeiten. Am Dienstag, 15. Januar startet die Bewerbungsphase für den neuen Jahrgang.[Weiterlesen]
Im September geht das Programm „Lehrkräfte Plus“ der Universität Bielefeld in die dritte Runde. Dann startet für 25 Lehrerinnen und Lehrer mit Fluchtgeschichte das einjährige Qualifizierungsprogramm, das die Teilnehmenden auf eine Tätigkeit an deutschen Schulen vorbereitet. Nach erfolgreichem Abschluss können die Absolventinnen und Absolventen, abhängig von ihren jeweiligen individuellen und formalen Voraussetzungen, beispielsweise als Vertretungslehrkräfte oder als Lehrkräfte im herkunftssprachlichen Unterricht arbeiten. Am Dienstag, 15. Januar startet die Bewerbungsphase für den neuen Jahrgang.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
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