Modul 23-GER-FD Fachdidaktik HRSGe und GymGe

Fakultät

Modulverantwortliche*r

Turnus (Beginn)

Jedes Semester

Leistungspunkte und Dauer

10 Leistungspunkte

Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.

Kompetenzen

Die Studierenden verfügen über Orientierungswissen zu den zentralen Gegenständen, Konzeptionen und Diskursen der Deutschdidaktik sowie des Deutschunterrichtes als schulischem Handlungsfeld. Sie kennen die theoretischen und empirischen Grundlagen des Faches. Ferner sind sie in der Lage, dieses Wissen exemplarisch auf sprach-, literatur- und mediendidaktische Fragen anzuwenden und dabei individuelle und schulformspezifische Lehr-Lernbedingungen zu berücksichtigen. Aufgaben und Ziele der wissenschaftlichen Disziplin und des Unterrichtsfaches reflektieren sie vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und kultureller Entwicklungen (z.B. Inklusion, digitale Transformation, Nachhaltigkeit). Die Veranstaltung leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung der professionellen Kompetenz, indem sie fachwissenschaftliche Vorkenntnisse mit didaktischen Forschungs- und Anwendungskontexten verbindet und ausbaut.

Je nach gewähltem Bereich des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Kompetenzen erworben:

Diagnose und Förderung
Die Studierenden kennen Konzepte für die pädagogische Lern- und Leistungsdiagnostik, der Förderung und Differenzierung sowie Verfahren und Methoden, mit denen individuelle Lernstände und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler analysiert werden können. Es können verschiedene Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung in ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen kritisch reflektiert werden.
Die Studierenden können strukturelle Bedingungen des Lehrens und Lernens reflektieren, Varianten professionellen Lehrerhandelns erörtern, Zielvorstellungen für Unterricht und Erziehung analytisch erfassen, selbst formulieren, begründen und bewerten sowie Lernerfolgskontrollen entwerfen.

Didaktik
Die Studierenden kennen grundlegende didaktische Ansätze und werden dazu befähigt, ihre zukünftige Rolle als pädagogisch Handelnde zu reflektieren und auf der Basis der erworbenen methodischen/theoretischen Kenntnisse bezogen auf das Handeln in Lehr- und Lernkontexten zu formulieren.
Die Studierenden

  • kennen didaktische Theorien und Konzepte des Lehrens und Lernens.
  • können zeitgemäße Lern-, Lehr- und Unterrichtsformen nach Lernkontexten differenziert darstellen, wiedererkennen und reflektieren.
  • können dokumentierten Unterricht nach wissenschaftlichen Kriterien analysieren.

Darüber hinaus soll die Kompetenz entwickelt werden, unterschiedliche Lernräume in ihrer pädagogischen Bedeutung zu gestalten und Lernräume für unterschiedliche Nutzer*innengruppen zu arrangieren.

Forschendes Lernen
Die Studierenden kennen die konstitutive Funktion von empirischen Forschungsmethoden zur Erzeugung evidenzbasierten Wissens in pädagogischen Handlungsfeldern. Sie können empirische Studien nach ihrer methodischen Qualität beurteilen und die daraus resultierenden Befunde in ihrer Relevanz für die alltägliche pädagogische Tätigkeit reflektieren. Sie vermögen mit quantitativen und/oder mit qualitativen Methoden zu arbeiten, die gewonnenen Daten hinsichtlich ihrer Reichweite einzuordnen und diese für die Erklärung, Beschreibung, Bewertung und Veränderung pädagogischer Sachverhalte einzusetzen.

Lehrinhalte

Seminar Grundlagen der Deutschdidaktik
Die Veranstaltung führt in die Grundlagen der Deutschdidaktik ein und stellt zentrale Arbeits- und Forschungsfelder vor. Dabei finden Theorien, Modelle und Methoden zur Analyse und Vermittlung von Sprache, Literatur und Medien Anwendung. Die Studierenden erhalten einen Überblick zu fachdidaktischen Forschungsansätzen und Arbeitsmethoden sowie zur grundlegenden Fachterminologie. Es werden Einblicke gegeben in die Geschichte und aktuelle Konstitution der wissenschaftlichen Disziplin "Deutschdidaktik" und des Unterrichtsfaches "Deutsch", z.B.: Bezüge zwischen Fachwissenschaften und Fachdidaktiken, bildungspolitische Diskurse, curriculare Vorgaben, Kompetenzfelder des Deutschunterrichts, Professionalisierungsforschung.

Vertiefungsseminare Literatur- und Mediendidaktik, Sprach- und Mediendidaktik
Das Seminar zur Sprach- und Mediendidaktik widmet sich vertiefend sprachlich-medial relevanten Themenfeldern, z.B.: Lese- und Schreibdidaktik inkl. Rechtschreibdidaktik, Gesprächs- und Zuhördidaktik, Mehrsprachigkeit, Sprachreflexion und Grammatikdidaktik sowie Modelle zur Beschreibung sprachlicher Sozialisation und zur weiterführenden Lese- und Schreibentwicklung. Das Seminar zur Literatur- und Mediendidaktik widmet sich vertiefend den Themenfeldern des literarischen Lernens, der literarästhetischen Bildung sowie der Lese- und literarischen Sozialisation. Gegenstandsspezifisch stehen z.B. Fragen der Gattungsdidaktik und Textauswahl, des literaturhistorischen Lernens, der Kinder- und Jugendliteratur, des audiovisuellen und auditiven Erzählens sowie digitaler Literatur im Vordergrund.
In beiden Teilbereichen erhalten die Studierenden einen Überblick zu Ansätzen für die Planung von Sprach- bzw. Literaturunterricht und erproben die Konzeption, Durchführung und Reflexion exemplarischer Unterrichtsszenarien. Aspekte der Diagnose, Förderung und Beurteilung von Kompetenzen werden beispielhaft diskutiert, wobei auch digitale Technologien in ihrer Funktion für die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen einfließen.

Je nach gewähltem Element des Imports aus Bildungswissenschaften werden folgende Lerninhalte vermittelt:

Diagnose und Förderung
Gegenstand ist die pädagogische Diagnostik, die die einzelne Schülerin bzw. den einzelnen Schüler mit ihren/seinen Fähigkeiten, Kompetenzen, Einstellungen und Motivationen einschließlich ihrer/seiner sozialen Beziehungen in den Blick nimmt. Um Lernprozesse für Schüler*innen auf der individuellen Ebene optimal gestalten zu können, sind die Voraussetzungen und Bedingungen der Lehr- und Lernprozesse zu ermitteln und die Lernergebnisse festzustellen. Die Förderung baut hierauf auf, indem sie durch geeignete Maßnahmen planmäßig eine individuelle quantitative und qualitative Verbesserung anstrebt. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stehen die entsprechenden Grundlagen der Lern- und Leistungsdiagnostik.
Des Weiteren werden Konzepte und Methoden der Lern-, Leistungs- und Entwicklungsbeobachtung erarbeitet. Die wechselseitige Bezogenheit von Diagnose und Didaktik wird dabei zum Leitprinzip. Konkret geht es um individuelle Förderplanung, Binnendifferenzierung sowie Möglichkeiten der Leistungsdokumentation, -messung und -beurteilung. Ausgehend von der erziehungswissenschaftlichen Perspektive werden die verschiedenen Aspekte auch jeweils unter fachdidaktischen Anwendungsbezügen ausgewählt.
Ferner wird die Leistungsbewertung in der Schule als eine der alltäglichen Aufgaben einer Lehrkraft thematisiert. Erarbeitet werden dabei Kriterien der Leistungsfeststellung und der Leistungsbewertung, daneben aber auch zentrale Grundlagen der Leistungsbeurteilung (Leistungsbeurteilungsverordnung, Bezugsnormen, Taxonomien, Testkriterien, Beurteilungsfehler). Es erfolgt eine Einführung in differenzierte Leistungsdiagnostik (Begabungen und Schwächen wahrnehmen) sowie eine Vermittlung von Kenntnissen der Korrekturarbeiten (schriftliche und mündliche Arbeiten bewerten) sowie zu alternativen Formen der Leistungsbeurteilung und ihrer Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis. Theorie und Praxis von Leistungserziehung und Leistungsbeurteilung werden in der Diskussion auch als eine Funktion unterrichtskonzeptioneller und schulorganisatorischer Kontexte dargestellt. Bildungsstandards und internationale Schulleistungsstudien werden in die Diskussion einbezogen.

Didaktik
Es werden im Rahmen der theoretischen Grundlegung die zentralen Begriffe der Didaktik und ihre Bedeutung für pädagogische Handlungsprozesse thematisiert und dabei Schwerpunkte auf ausgewählte Modelle der allgemeinen Didaktik gelegt. Exemplarisch werden klassische pädagogische Antinomien, wie z.B. Subjekt - Objekt, Aktivität - Passivität, Instruktion - Konstruktion im Lehr-/Lernprozess analysiert und bearbeitet. Ferner findet eine Vertiefung in ausgewählten Didaktikfeldern, z.B. Medien-, Umweltdidaktik, etc. statt.
Es werden theoretische und historische Perspektiven erweiternd thematisiert und bestehende Wissensbestände von Schulpädagogik und Allgemeiner Didaktik ausgebaut. Hierbei stehen u.a. folgende Gegenstandsfelder im Mittelpunkt: didaktische Theorien und ihre Konzepte, (digitale) Unterrichtsmethoden, Unterrichtsplanung und Gestaltung von (digitalen) Lernumgebungen, Lernprozessbegleitung, -beobachtung und -dokumentation, Einsatz von Medien im Unterricht etc.
Darüber hinaus werden unter dem Aspekt Lernräume traditionelle (Schule, öffentliche/ private Bildungsträger, etc.), informelle (Marktplatz, Kaufhaus, etc.), mediale (Social Media, Film, Radio, etc.) und virtuelle (Lernplattformen, E-Learning-Szenarios) Lernräume separat und in ihren Kombinationen thematisiert. Ausgehend von Lehr-/Lerntheoretischen Anschlüssen werden auf der Prozessebene Gestaltungsprinzipien (z.B. didaktische Planung), Akteur*innen (z.B. Nutzer*innen), Ressourcen (z.B. materielle), Zugänge (z.B. technologische) fokussiert. Darüber hinaus werden besondere pädagogische Potenziale in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung herausgearbeitet. Themen wie Partizipation (z.B. Selbstwirksamkeit), Raumkultur, -qualität, -ethnografie werden aufgegriffen. Hier wird eine vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Lernräume inkludiert.

Forschendes Lernen
Die Studierenden setzen sich vertiefend mit quantitativen bzw. qualitativen Forschungsmethoden auseinander indem sie ausgehend von einer konkreten Forschungsfrage ein angemessenes methodisches Design entwerfen und sich mit den einzelnen Schritten eines Forschungsprozesses vertiefend auseinandersetzen. Durch diese vertiefende Reflexion sollen die Studierenden nicht nur zu einer eigenständigen Durchführung kleinerer Projekte befähigt werden. Ziele der vertiefenden Reflexion liegen vielmehr in Kompetenzen, die Relevanz empirischer Forschungsmethoden für die Genese handlungsrelevanten Wissens in pädagogischen Tätigkeitsfeldern zu erkennen.

Empfohlene Vorkenntnisse

Es wird empfohlen, die Veranstaltung Grundlagen der Deutschdidaktik vor den Vertiefungsseminaren Sprach- und Mediendidaktik bzw. Literatur- und Mediendidaktik zu besuchen.

Notwendige Voraussetzungen

Erläuterung zu den Modulelementen

Es sind insgesamt vier Veranstaltungen zu studieren: die drei fachdidaktischen Lehrveranstaltungen "Grundlagen der Deutschdidaktik", "Sprach- und Mediendidaktik " und "Literatur- und Mediendidaktik " sowie einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen (Import aus Bildungswissenschaften).

Modulstruktur: 3 SL, 1 bPr 1

Veranstaltungen

Grundlagen der Deutschdidaktik
Art Seminar
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2
Literatur- und Mediendidaktik
Art Seminar
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2 [SL]
Sprach- und Mediendidaktik
Art Seminar
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 60 h (30 + 30)
LP 2 [SL]
Diagnose und Förderung
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Didaktik
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.

Forschendes Lernen
Art Seminar o. Vorlesung
Turnus WiSe&SoSe
Workload5 90 h (30 + 60)
LP 3 [SL]

Import aus Bildungswissenschaften.
Es ist einer der Bereiche Diagnose und Förderung, Didaktik oder Forschendes Lernen zu wählen.


Studienleistungen

Zuordnung Prüfende Workload LP2
Lehrende der Veranstaltung Literatur- und Mediendidaktik (Seminar)

Der Umfang der Studienleistungen entspricht im Durchschnitt 15 Stunden (0,5 Leistungspunkte) bzw. 1 Stunde pro Semesterwoche. Die Formen der Erbringung von Studienleistungen können je nach dem Charakter des Seminars und methodendidaktischer Schwerpunktsetzung
variieren. Es handelt sich dabei insbesondere um:
a) die Erarbeitung und Durchführung einer Präsentation (auch als Gruppenarbeit),
b) Das Verfassen kürzerer Texte zu Themen des Seminars,
c) die Durchführung eines praxis- oder forschungsbezogenen Projektes (auch als Gruppenarbeit),
d) das kontinuierliche Bearbeiten von Übungsaufgaben in Kursen, bei denen das Erlernen eher analytischer Methoden im Vordergrund steht.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Sprach- und Mediendidaktik (Seminar)

Der Umfang der Studienleistungen entspricht im Durchschnitt 15 Stunden (0,5 Leistungspunkte) bzw. 1 Stunde pro Semesterwoche. Die Formen der Erbringung von Studienleistungen können je nach dem Charakter des Seminars und methodendidaktischer Schwerpunktsetzung
variieren. Es handelt sich dabei insbesondere um:
a) die Erarbeitung und Durchführung einer Präsentation (auch als Gruppenarbeit),
b) Das Verfassen kürzerer Texte zu Themen des Seminars,
c) die Durchführung eines praxis- oder forschungsbezogenen Projektes (auch als Gruppenarbeit),
d) das kontinuierliche Bearbeiten von Übungsaufgaben in Kursen, bei denen das Erlernen eher analytischer Methoden im Vordergrund steht.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Diagnose und Förderung (Seminar o. Vorlesung)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Didaktik (Seminar o. Vorlesung)

Als Studienleistungen kommen Aufgaben in Frage, mit denen die elementspezifischen Kompetenzen geübt werden. Übungsaufgaben können beispielsweise sein: Die Vorbereitung und Durchführung einer Gruppenarbeit, die Vorbereitung und Durchführung einer mündlichen Präsentation, eine Argumentationsrekonstruktion, die Zusammenfassung eines Textes etc. Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

siehe oben siehe oben
Lehrende der Veranstaltung Forschendes Lernen (Seminar o. Vorlesung)

Die Studienleistung dient der Einübung einer reflexiven und diskursiven Haltung zu den in der Veranstaltung behandelten Themen und hat im Hinblick auf die im Modulelement verankerten Kompetenzen einübenden und vertiefenden Charakter. Eine Studienleistung ist das Anfertigen einer Aufgabe zu Übungszwecken.
Erwartet wird die Erbringung von Aufgaben zu Übungszwecken im Rahmen qualitativer und/oder quantitativer Forschung. Diese können beispielsweise sein: Vorbereitung und Durchführung von Gruppenarbeiten, mündlichen Präsentationen oder Aktivitäten in internetgestützten Lernplattformen.
Für alle Studienleistungen gilt, dass schriftliche Beiträge im Umfang von höchstens 1200 Wörtern und mündliche Beiträge im Umfang von höchstens 20 Minuten verlangt werden.

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Prüfungen

Hausarbeit o. Portfolio
Zuordnung Prüfende Modulverantwortliche*r prüft oder bestimmt Prüfer*in
Gewichtung 1
Workload 30h
LP2 1

Hausarbeit (im Umfang von 15 Seiten) oder Portfolio. Das Portfolio hat einen der Hausarbeit äquivalenten Arbeitsumfang. Es kann neben schriftlichen auch andere mediale Formate enthalten. Hausarbeit und Portfolio werden unter inhaltlich vergleichbaren Maßstäben bewertet. Es erfolgt nur eine Gesamtbewertung des Portfolios, keine Bewertung einzelner Teile.

Hausarbeit oder Portfolio werden in einer der Veranstaltungen Literatur- und Mediendidaktik oder Sprach- und Mediendidaktik geschrieben.

In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:

Studiengang Variante Empf. Beginn 3 Dauer Bindung 4
Germanistik / Bachelor of Arts [FsB vom 04.06.2018 mit Änderungen vom 16.05.2023 und 28.06.2024] Kernfach (Gymnasium und Gesamtschule) 3. o. 4. o. 5. zwei Semes­ter Pflicht
Germanistik / Bachelor [FsB vom 04.06.2018 mit Änderungen vom 16.05.2023 und 28.06.2024] Nebenfach (Gymnasium und Gesamtschule) 3. o. 4. o. 5. zwei Semes­ter Pflicht
Germanistik / Bachelor of Arts [FsB vom 04.06.2018 mit Änderungen vom 16.05.2023 und 28.06.2024] Fach (Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen) 3. o. 4. o. 5. zwei Semes­ter Pflicht

Automatische Vollständigkeitsprüfung

In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.

Frühere Version dieses Moduls


Legende

1
Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
2
LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
3
Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
4
Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe Navigation).
5
Workload (Kontaktzeit + Selbststudium)
SoSe
Sommersemester
WiSe
Wintersemester
SL
Studienleistung
Pr
Prüfung
bPr
Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
uPr
Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.