The seminar takes place as a supplement to the lecture series “Childhood Inequalities across Global Contexts” by the ZKJF. Students of the Master's in Educational Science have the opportunity to complete examinations and study requirements. The working language will be either English or German; this will be decided during the first session. In the seminar, we will refer to and discuss the lectures from the lecture series by contrasting them with relevant texts aligned to the lecture subject.
The lecture series explores how societal inequalities, such as social class differences, shape contemporary childhoods, children’s lives, and perspectives across various cultural and national contexts. The guest lecturers have diverse epistemic, theoretical, and research backgrounds in the social and educational sciences. A common theme among the lectures is how children’s hopes, aspirations, beliefs, and perceptions contribute to inequalities in their educational opportunities and shape their future life chances. Additionally, the lectures will examine how parental strategies, resources, and family practices contribute to inequalities in children's approaches to learning and education. Topics discussed throughout the semester include the experiences of children growing up in diverse places, children’s representations of class status and their future, and experiences of educational migration.
The international lecture series organised by the Centre for Childhood and Youth Studies is aimed at students and staff of all faculties and disciplines and anyone interested in the topic. The accompanying seminar allows students to earn credits relevant to their studies.
Das Begleitseminar findet als Ergänzung zur Ringvorlesung „Childhood Inequalities across Global Contexts“ des ZKJF statt. Für Studierende des MA Erziehungswissenschaft besteht die Möglichkeit, Prüfungs- und Studienleistungen zu erbringen. Das Seminars wird entweder auf Englisch oder auf Deutsch stattfinden, dies wird in der ersten Sitzung entschieden. Im Seminar werden wir uns auf die Vorträge der Ringvorlesung beziehen und diese vor dem Hintergrund von thematisch relevanter Literatur diskutieren.
Die Ringvorlesung beleuchtet, wie gesellschaftliche Ungleichheiten die Kindheit, das Leben und die Perspektiven von Kindern in verschiedenen kulturellen und nationalen Kontexten beeinflussen. Die Vortragenden verfolgen in ihrer Forschung verschiedene epistemische und theoretische Ansätze und Fragestellungen. Ein gemeinsames Thema der Vorträge ist, wie die Hoffnungen, Aspirationen, Überzeugungen und Wahrnehmungen von Kindern zu ungleichen Bildungschancen beitragen und ihre zukünftigen Lebenschancen prägen. Darüber hinaus fragen die Vortragenden, wie elterliche Strategien, Ressourcen und Familienpraktiken zu Ungleichheiten im Zugang zu Bildung und den Dispositionen von Kindern beitragen. Zu den behandelten Themen gehören die Erfahrungen von Kindern, die an unterschiedlichen Orten aufwachsen, die Vorstellungen von Kindern zu Status und Klasse sowie die Zukunftsvorstellungen von Kindern und deren transnationale Bildungsbiografien.
Das Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung (ZKJF) richtet sich mit dieser Vortragsreihe an Studierende und Mitarbeitende aller Fakultäten und Disziplinen sowie an alle Interessierten. Studierende im Master Erziehungswissenschaft können im Rahmen des Begleitseminars eine Studien- oder Prüfungsleistung für ihr Studium ablegen.
Voraussetzung ist die Einschreibung im Master of Arts Erziehungswissenschaft im WiSe 24/25
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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14-täglich | Mi | 16-18 | Y-1-201 | 09.10.2024-22.01.2025 |
Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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25-ME1 Allgemeine Grundlagen | E1: (Wissenschafts)theoretische und historische Grundlagen der Erziehungswissenschaft | Studienleistung
unbenotete Prüfungsleistung benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
25-UFP5 Fachdidaktik UFP | E1: Subjektentwicklung im Kindes- und Jugendalter | Studienleistung
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Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.