Das Seminar widmet sich, im Rahmen der Idee einer inklusiven Medienbildung, Fragen nach Darstellungen von Vielfalt in digitalen Medien mit besonderem Fokus auf queere Repräsentation. Im Zentrum stehen dabei u.a. Praktiken des queer readings, queer codings und queerbaitings sowie der Reflexion von Heteronormativität. Für diese Auseinandersetzung werden Einführungen in Begriffe der Queer Studies, Diversity Studies sowie Perspektiven auf Medienbildung gegeben. Dabei finden sowohl transformatorische als auch praxistheoretische Bildungstheorien Anwendung. Weiterführend werden Kulturen und Praktiken von Fandoms untersucht, welche mediale Sphären im Schnittfeld der Medienbildung und queeren Perspektiven besonders kennzeichnen und diese Diskurse prägen. Ziel des Seminars wird die theoretische und kreative Auseinandersetzung mit medialen Repräsentationen vor dem Hintergrund (medien-)bildungstheoretischer Perspektiven und gesamtgesellschaftlicher Bestrebungen nach Inklusion sein.
In dieser Veranstaltung findet ein Platzvergabeverfahren statt. Bitte informieren Sie sich hier über den Ablauf: https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/erziehungswissenschaft/studium-und-lehre/studiendekanat/studienorganisation/platzvergabe/
| Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
|---|---|---|---|---|---|
| wöchentlich | Di | 10-12 | U2-205 | 09.04.-19.07.2024
nicht am: 21.05.24 |
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
| Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Geschlechterforschung in der Lehre |