300166 Soziologie der Universität (Grundlagen II: Begleitseminar) (S) (WiSe 2011/2012)

Contents, comment

Das Seminar folgt der Struktur des Vorlesungsseminars zur Einführung in die Organisationssoziologie. In Klammern sind jeweils hinter dem Titel der entsprechenden Sitzung die Seiten in dem Lehrbuch „Stefan Kühl (2011): Organisationen – eine sehr kurze Einführung (Wiesbaden: VS-Verlag) angegeben, auf die sich das jeweilige Thema bezieht.

Die fett gedrucktenTexte müssen von allen gelesen werden.
Die anderen Texte stehen als Hintergrundlektüre im StudIP zur Verfügung.

1. Teil (bis zu den Weihnachtsferien) – Erarbeitung der Grundlagen

1. Sitzung – Ist die Universität eigentlich eine Organisation? (S. 9-22)

Brunsson, Nils; Kerstin Sahlin Andersson (2000): Constructing Organizations: The Example of Public Sector Reform. In: Organization Studies, Jg. 21, S. 721-746 (siehe auch eine deutsche Übersetzung von Brunsson, Nils; Kerstin Sahlin Andersson (2000): Organisationen schaffen

Gross, Edward (1968): Universities as Organizations: A Research Approach, in: American Sociological Review, Jg. 33, S. 518-544.

Aufgabe: Diskutieren Sie, ob eine Universität wie die Uni Bielefeld lediglich eine Abteilung des Wissenschaftsministeriums oder eine eigenständige Organisation ist?

2. Sitzung – Ein Zweckrationales Modell der Organisation (S. 23-29)

Erhardt, Manfred; Volker Meyer Guckel; Mathias Winde (Hg.): (2008): Leitlinien für die deregulierte Hochschule: Kodex guter Führung. Essen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und Heinz Nixdorf Stiftung.

Aufgabe: Identifizieren Sie, wo Erhardt, Meyer-Guckel und Winde einem zweckrationalen Modell der Organisation anhängen?

3. Sitzung – Mitgliedschaft (S. 30-53)

Stichweh, Rudolf (1994): Berufsbeamtentum und öffentlicher Dienst als Leitprofession. In: Stichweh, Rudolf (Hg.): Wissenschaft, Universität, Professionen. Soziologische Analysen. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 379-392.

Aufgabe: Welche Besonderheit ergibt sich für Professoren daraus, dass sie einerseits Berufsbeamte sind und sich andererseits auf verfassungsrechtlich geschützte Prinzipien der Freiheit von Lehre und Forschung berufen können?

4. Sitzung – Zwecke (S. 54-68)

Stichweh, Rudolf (1994): Die Einheit von Lehre und Forschung. In: Stichweh, Rudolf (Hg.): Wissenschaft, Universität, Professionen. Soziologische Analysen. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 228-245.

Clifton, Conrad, University Goals: An Operative Approach The Journal of Higher Education, Vol. 45, No. 7 (Oct., 1974), pp. 504-516.

Aufgabe: Identifizieren Sie, wie die beiden Zwecke „Forschung“ und „Lehre“ an Universitäten miteinander zusammenhängen?

5. Sitzung – Hierarchien (S. 69-88)

Luhmann, Niklas (1992e): Wabuwabu in der Universität. In: Kieserling, André (Hg.): Universität als Milieu. Bielefeld: Haux, S. 30-48.

Aufgabe: Malen Sie ein Organigramm mit Über- und Unterordnungsverhältnissen an Universitäten und überlegen Sie, inwiefern sich diese von Organigrammen von Unternehmen oder Verwaltungen unterscheiden.

6. Sitzung – Schauseite, formale Seite und informale Seite (S. 89-94)

Nathan, Rebekah (Cathy Small) (2006): My Freshman Year: What a Professor Learned by Becoming a Student. London: Pinguin, S. 1-18 und 90-107.

Aufgabe: Das erste Kapitel beschreibt ihre Vorgehensweise, das fünfte, was sie über die Einstellung von Studis gegenüber der Universität herausbekommen hat. Überlegen Sie sich, wie sich die Haltung von deutschen Studierenden hier unterscheidet? Welche Ergebnisse würden Sie herauskommen, wenn Sie ein Jahr „under cover“ die Haltung von Professoren beforschen würden?

7. Sitzung – Formale Seite (S. 95-112)

Luhmann, Niklas (1992k): Zwei Quellen der Bürokratisierung in Hochschulen. In: Kieserling, André (Hg.): Universität als Milieu. Bielefeld: Haux, S. 74-79.

Aufgabe: Welche Reform-Empfehlung würden Sie aus den Überlegungen Luhmanns ableiten?

8. Sitzung – Informale Seite (S. 113-135)

Kühl, Stefan (2012): Der Sudoku-Effekt. Bielefeld. Transcript-Verlag. Kapitel 5 über Regelabweichungen.

Aufgabe: Suchen Sie ein Beispiel für informales Verhalten von Professoren oder von Studierenden. Begründen Sie, weswegen dieses Verhalten informal ist und schildern Sie, wie eine Formalisierung dieses informellen Verhaltens aussehen könnte.

9. Sitzung – Schauseite (S. 135-158)

Eßbach, Wolfgang (2009): Jenseits der Fassade. Die deutsche Bachelor /Master Reform. In: Kaube, Jürgen (Hg.): Die Illusion der Exzellenz. Lebenslügen der Wissenschaftspolitik. Berlin: Klaus Walgenbach, S. 14-25.

2. Teil (ab den Weihnachtsferien)

Diskussion der Rezensionen

Diskussion der Exposés für die Hausarbeiten

Mögliche Texte für Rezensionen

Sie können sich beim Abfassen an der Struktur der Rezensionen in Klaus Türk (Hg.) (2000): Hauptwerke der Organisationstheorie. Opladen: WDV, orientieren.
- Zuerst sollte das Werk mit einer kompletten Literaturangabe genannt werden.
- Dann folgt eine „dichte Beschreibung“ des Werks, indem Sie auf 1 ½ bis 2 ½ Seiten die zentralen Überlegungen des Buches zusammenfassen.
- Abschließend können Sie das Buch unter Zuhilfenahme der Überlegungen zu Mitgliedschaft, Zweck und Hierarchie beziehungsweise zu Formaler Seite, Informaler Seite und Schauseite einordnen.
- Beenden können Sie (müssen Sie aber nicht) die Rezension mit Angaben zu weiterführender Literatur.

Als Modell können Sie sich die Rezension über Bensman/Gerver 1963: Crime and Punishment (S. 31-33), zu Crozier/Friedberg 1977: L´acteur et le système (S. 91-93) oder von Luhmann 1964: Funktionen und Folgen (S. 176-178) ansehen.

Folgende Texte eignen sich für eine Rezension.:

Bailey, Frederick G. (1977): Morality and Expediency. The Folklore of Academic Politics. Oxford: Basil Blackwell.
Baldridge, J. Victor (1971). Power and conflict in the University. New York: Wiley.
Barrow, C.W. (1990). Universities and the Capitalist State: Corporate Liberalism and the Reconstruction of American Higher Education. Madison: University of Madison.
Baumeler, Carmen (2009): "Entkopplung von Wissenschaft und Anwendung. Eine neo institutionalistische Analyse der unternehmerischen Universität, in: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 38, S. ***.
Ben David, Joseph (1977): Centers of Learning. Britain, France, Germany, United States. New York et al.: McGraw Hill.
Ben David, Josph (1972): American Higher Education: Directions Old and New. New York: MacGraw Hill.
Bourdieu, Pierre (1988): Homo academicus. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Braun, Dietmar (2001): Regulierungsmodelle und Machtstrukturen an Universitäten. In: Stölting, Erhard; Uwe Schimank (Hg.): Die Krise der Universitäten. Wiesbaden: Leviathan Sonderheft, S. 243-264.
Brubacher, John S.; Rudy Willis (1976): Higher Education in Transition. A History of American Colleges und Universities 1636-1976. New York: ***.
Busch, Alexander (1959): Die Geschichte des Privatdozenten. Eine soziologische Studie zur großbetrieblichen Entwicklung der deutschen Universitäten. Stuttgart: Enke.
Clark, Burton R. (1960): The Open Door College. A Case Study. New York: ***.
Clark, Burton R. (1998) Creating Entrepreneurial Universities: Organizational Pathways of Transformation. Oxford: Pergamon Press.
Demerath, Nicholasj, Richard W. Stephens und R. Robb Taylor, Power, Presidents and Professors, New York und London 1967.
Dörre, Klaus/Matthias Neis (2010): Das Dilemma der unternehmerischen Universität. Hochschulen zwischen Wissensproduktion und Marktzwang. Berlin.
Espeland, Wendy N.; Michael Sauder (2007): Rankings and Reactivity. How Public Measures Recreate Social Worlds. In: American Journal of Sociology, Jg. 113, S. 1-40.
Greven, Michael Thomas (1996): Universitätsreform auf leisen Sohlen. Über Haushaltsglobalisierung und politischen Steuerungsverzicht. In: Vorgänge, H. 133/1996, S. 77-87.
Hanft, Anke (2000): Sind Hochschulen reform(un)fähig? Eine organisationstheoretische Analyse. In: Hanft, Anke (Hg.): Hochschulen managen? Zur Reformierbarkeit der Hochschulen nach Managementprinzipien. Neuwied; Kriftel; Berlin: ***, S. 3-24.
Hardy, Cynthia (1996): The Politics of Collegiality. Retrenchment Strategies in Canadian Universities. Montreal et al.: McGill Queen´s University Press.
Hoffacker, Werner (2000): Die Universität des 21. Jahrhunderts. Dienstleistungsunternehmen oder öffentliche Einrichtung. Neuwied; Kriftel.
Jakobi, Anja P. (200): International Organizations and Lifelong Learning. From Global Agendas to Policy Diffusion. Basingstoke et al.: Palgrave Macmillan.
Karabel, Jerome (2005): The Chosen. The Hidden History of Admission and Exclusion at Harvard, Yale, and Princeton. New York: Houghton Miffin.
Krücken, Georg (2003): Learning the "New, New Thing": On the role of path dependency in university structures. In: Higher Education 46, S. 315-339.
Laske, Stephan; Claudia Meister Scheytt (2003): Wer glaubt, dass Universitätsmanager Universitäten managen, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. In: Lüthje, Jürgen; Sigrun Nickel (Hg.): Universitätsentwicklung. Strategien, Erfahrungen, Reflexionen. Frankfurt a.M. et al.: Peter Lang, S. 163-188.
Liessmann, Konrad Paul (2008): Theorie der Unbildung. Die Irrtümer der Wissensgesellschaft. München: Pieper.
Luhmann, Niklas (1992k): Perspektiven für Hochschulpolitik. In: Kieserling, André (Hg.): Universität als Milieu. Bielefeld: Haux, S. 80-89.
Lüde, Rolf von (2003): Jenseits von garbage cans? Kommunikation und Entscheidung in Universitäten. In: Hillmann, Karl Heinz; Georg W. Oesterdiekhoff (Hg.): Die Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens. Opladen: Leske + Budrich, S. 263- 287.
Maeße, Jens (2010): Die vielen Stimmen des Bologna Prozesses. Zur diskursiven Logik eines bildungspolitischen Programms. Bielefeld: transcript.
Manns, Curtis L.; James G. March (1978): Financial Adversity, Internal Competition, and Curriculum Change in a University. In: Administrative Science Quarterly, Jg. 23, S. 541-552.
Meier, Frank (2009): Die Universität als Akteur. Zum institutionellen Wandel der Hochschulorganisation. Wiesbaden: VS Verlag.
Meyer, Hansgünter (1993): Die Paradoxien der Hochschulforschung und das Neugestaltungssyndrom. Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin.
Meyer, John W./Evan Schofer (2005): Die Universität in der globalen Gesellschaft. Die Expansion des 20. Jahrhunderts. In: Die Hochschule, S. 81-97.
Minssen, Heiner; Uwe Wilkesmann (2003): Lassen Hochschulen sich steuern? In: Soziale Welt, Jg. 54, S. 123-144.
Moffat, Michael (1989): Coming of Age in New Jersey: College and American Culture. New Brunswick: Rutgers University Press.
Münch, Richard (2007):Die akademische Elite. Zur sozialen Konstruktion wissenschaftlicher Exzellenz. Frankfurt a.M.: Suhrkamp Verlag.
Münch, Richard (2009): „Globale Eliten, lokale Autoritäten“. Bildung und Wissenschaft unter dem Regime von Pisa, McKinsey & Co. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
Olsen, Johan P. (1976): University Governance: Non participation as Exclusion or Choice. In: March, James G.; Johan P. Olsen (Hg.): Ambiguity and Choice in Organization. Bergen: ***, S. 277-313.
Parsons, Talcott; Gerald M. Platt (1973): The American University. Cambridge: Harvard University Press.
Pfeffer, Jeffrey; Gerald R. Salancik (1974): Organizational Decision Making as a Political Process. The Case of a University Budget. In: Administrative Science Quarterly, Jg. 19, S. 135-151.
Schelsky, Helmut (1963): Einsamkeit und Freiheit. Idee und Gestalt der deutschen Universität und ihrer Reformen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Schluchter, Wolfgang (1996): Auf der Suche nach der verlorenen Einheit. Anmerkungen zum Strukturwandel der deutschen Universität. In: Schluchter, Wolfgang (Hg.): Neubeginn durch Anpassung? Studien zum ostdeutschen Übergang. Frankfurt a.M.: ***, S. 157-187.
Stichweh, Rudolf (2001c): Die moderne Universität in einer globalen Gesellschaft. In: Stölting, Erhard; Uwe Schimank (Hg.): Die Krise der Universitäten. Wiesbaden: Leviathan Sonderheft, S. 346-358.
Stichweh, Rudolf (2005): Neue Steuerungsformen der Universität und die akademische Selbstverwaltung. Die Universität als Organisation. In: Sieg, Ulrich; Dietrich Korsch (Hg.): Die Idee der Universität heute. München: Saur, S. 123-134.

Mögliche Themen für Hausarbeiten

Die Liste soll im Laufe des Seminars erweitert werden

Hochschulräte – Veränderung der Steuerung in Universitäten
Leistungsvereinbarungen – Zum neuen Verhältnis von Hochschulen und Ministerien
SAP – Regelabweichung bei der Finanzbuchhaltung von Universitäten
Drittmittel – Zu den Effekten einer Steuerungsgröße
Zur Kultur des Schummelns an Universitäten

Requirements for participation, required level

Grundkenntnisse der Organisationssoziologie, Belegen des Vorlesungsseminars zur Einführung in die Organisationssoziologie (Dienstag 12.15 bis 13.45) oder Aneignung der Grundlagen der Organisationssoziologie über die Lektüre von Texten. Das Lesen der Seminartexte wird vorausgesetzt.

Teaching staff

Dates ( Calendar view )

Frequency Weekday Time Format / Place Period  

Show passed dates >>

Subject assignments

Module Course Requirements  
30-M23 Fachmodul Organisation I Seminar 2 Study requirement
Student information
- Graded examination Student information

The binding module descriptions contain further information, including specifications on the "types of assignments" students need to complete. In cases where a module description mentions more than one kind of assignment, the respective member of the teaching staff will decide which task(s) they assign the students.

Degree programme/academic programme Validity Variant Subdivision Status Semester LP  
Frauenstudien (Enrollment until SoSe 2015)    
History, Philosophy and Sociology of Science / Master (Enrollment until SoSe 2014) Hauptmodul 4 Wahlpflicht 2 zusätzlich 4 LP für eine benotete Einzelleistung, 2 LP für eine unbenotete Einzelleistung  
Pädagogik / Erziehungswissenschaft / Diplom (Enrollment until SoSe 2008) G.S.3; G.S.4    
Politikwissenschaft / Bachelor (Enrollment until SoSe 2011) Kern- und Nebenfach Fachmodul (FM) Org   4 (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich)  
Sozialwissenschaften / Bachelor (Enrollment until SoSe 2011) Kern- und Nebenfach Fachmodul (FM) Org   4 (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich)  
Sozialwissenschaften GymGe als zweites Unterrichtsfach / Master of Education (Enrollment until SoSe 2014) Fachmodul (FM) Org   4 (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich)  
Sozialwissenschaften GymGe als zweites Unterrichtsfach / Master of Education (Enrollment until SoSe 2008) Fachmodul 19.3   3 (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich)  
Sozialwissenschaften GymGe Fortsetzung BA-Nebenfach / Master of Education (Enrollment until SoSe 2008) Fachmodul 19.3   3 (bei Einzelleistung 3 LP zusätzlich)  
Soziologie / Bachelor (Enrollment until SoSe 2008) KF: Fachmodul 2; NF: Fachmodul 2; vNF: Fachmodul 2   3  
Soziologie / Bachelor (Enrollment until SoSe 2011) Kern- und Nebenfach Fachmodul (FM) Org   4 (bei Einzelleistung 2 LP zusätzlich)  

Aktive Teilnahme:
Von jedem Teilnehmer, jeder Teilnehmerin wird eine zwei- bis vierseitige Rezension eines Buches oder eines Artikels über Universitäten erwartet. Wie man eine Rezension verfasst, wird im Seminar vermittelt. Zusätzlich gibt es auf unserer Website unter Arbeitshilfen ein Info-Blatt zur Erstellung von Rezensionen
(http://www.uni-bielefeld.de/soz/forschung/orgsoz/anleitungwa.html)
Der entsprechend zu rezensierende Text muss bis zur dritten Sitzung gelesen, die Rezension in der ersten Fassung bis zum 8. Januar geschrieben sein und allen TeilnehmerInnen zugänglich gemacht werden (für die Abfassung einer Rezension gibt es die Bestätigung der aktiven Teilnahme).

Hausarbeiten und Bachelor-Arbeiten:
Studierende, die eine Hausarbeit oder eine Bachelor-Arbeit im Rahmen des Seminars schreiben wollen, sollten bis zum 20.1. einen Sechszeiler oder ein Exposé für ihre geplante Arbeit verfassen. Wie man das macht, wird im Seminar erklärt. Hilfestellungen finden sich auch hier unter http://www.uni-bielefeld.de/soz/forschung/orgsoz/anleitungwa.html. Die Hausarbeiten müssen bis zum 15.4. geschrieben werden und werden dann in meinem Forschungs-Kolloquium im Sommersemester diskutiert (vermutlich Dienstag 16.15 bis 17.45 Uhr). Es wird natürlich begrüßt, wenn Studierende selbst ein Thema für die Hausarbeit suchen (es muss nicht um Universitäten gehen, es können auch andere Organisationen behandelt werden). Am Ende des Programms finden sich jedoch Vorschläge für mögliche Hausarbeitsthemen.

No E-Learning Space
Registered number: 21
This is the number of students having stored the course in their timetable. In brackets, you see the number of users registered via guest accounts.
Address:
WS2011_300166@ekvv.uni-bielefeld.de
This address can be used by teaching staff, their secretary's offices as well as the individuals in charge of course data maintenance to send emails to the course participants. IMPORTANT: All sent emails must be activated. Wait for the activation email and follow the instructions given there.
If the reference number is used for several courses in the course of the semester, use the following alternative address to reach the participants of exactly this: VST_19013507@ekvv.uni-bielefeld.de
Coverage:
4 Students to be reached directly via email
Notes:
Additional notes on the electronic mailing lists
Last update basic details/teaching staff:
Friday, December 11, 2015 
Last update times:
Wednesday, July 13, 2011 
Last update rooms:
Wednesday, July 13, 2011 
Type(s) / SWS (hours per week per semester)
S / 2
Department
Faculty of Sociology
Questions or corrections?
Questions or correction requests for this course?
Planning support
Clashing dates for this course
Links to this course
If you want to set links to this course page, please use one of the following links. Do not use the link shown in your browser!
The following link includes the course ID and is always unique:
https://ekvv.uni-bielefeld.de/kvv_publ/publ/vd?id=19013507
Send page to mobile
Click to open QR code
Scan QR code: Enlarge QR code
ID
19013507