Beteiligung wird durch die rechtliche Verankerung strukturell als Handlungsmaxime in der Sozialen Arbeit gefordert. Der normative Wert des Beteiligungsbegriffs wird hierbei theoretisch erörtert und die Widersprüche der institutionell bereitgestellten Beteiligungsmöglichkeiten diskutiert. Die Ermöglichungsbedingungen von Beteiligung werden unter Einbeziehung der unterschiedlichen sozialpädagogischen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit im Seminarverlauf erörtert. Hierbei werden Struktur- und Handlungsanforderungen von Beteiligung thematisiert und der dialektische Charakter zwischen „beteiligen wollen“ und „beteiligt werden wollen“ pädagogisch diskutiert.
In dieser Veranstaltung findet ein Platzvergabeverfahren statt. Bitte informieren Sie sich hier über den Ablauf: http://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft/bie/faq.html
| Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.