Seminarplan und Lektüreauswahl (aktuell!):
Seminarorganisation und Einführung in das Thema
- Quellenauszug: Nikolaus von Kues, De visione Dei/Das Sehen Gottes [1453]
Anton Springer (Nachleben)
- Quellenauszug: Anton Springer, Das Nachleben der Antike im Mittelalter [1886]
Aby Warburg (Nachleben)
- Quellenauszug: Aby Warburg, Italienische Kunst und internazionale [sic!] Astrologie im Palazzo Schifanoia zu Ferrara [1912]
Adolph Goldschmidt (Nachleben)
- Quellenauszug: Adolph Goldschmidt, Das Nachleben der antiken Formen im Mittelalter [1923]
Moshe Barasch (Transformation)
- Quellenauszug: Moshe Barasch, A Silenus surviving in Nicola Pisano [1976]
Aleida Assmann/Jan Assmann (kulturelles Gedächtnis)
SFB Transformationen der Antike und Abschlussdiskussion
- Quellenauszug: Lutz Begemann, Martin Dönike, Albert Schirrmeister, Georg Töpfer, Marco Walter, Julia Weitbrecht, Transformation. Ein Konzept zur Erforschung kulturellen Wandels [2011]
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum |
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Modul | Veranstaltung | Leistungen | |
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22-2.1 Theoriemodul | Grundseminar Theorien in der Geschichtswissenschaft | benotete Prüfungsleistung
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Studieninformation |
22-BKG-MTM Modul Theorien und Methoden der Bild- und Kunstgeschichte | Seminar zu theoretischen Ansätzen in der Bild- und Kunstgeschichte | Studienleistung
benotete Prüfungsleistung |
Studieninformation |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.
Studiengang/-angebot | Gültigkeit | Variante | Untergliederung | Status | Sem. | LP | |
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Studieren ab 50 |
Studienleistungen:
Workload 90/ 3 LP: 1 schriftliches Sitzungsprotokoll (Ergebnisprotokoll)
Workload 120/ 4 LP: 1 Portfolio
Das Modulhandbuch hält dazu fest: „Im Seminar ist ein Portfolio anzulegen, in dem die/der Studierende ihren/seinen Lernfortschritt dokumentiert. In der Regel orientiert sich der Aufbau des Portfolios an den im Seminar diskutierten Texten und theoretischen Positionen. Das Portfolio soll insbesondere dazu dienen, wesentliche Thesen, Argumente und offene Fragen festzuhalten.“
In dem Portfolio sollen enthalten sein:
- die annotierten Texte
- eigene Notizen
- 1 schriftliches Sitzungsprotokoll
- 1 Exzerpt
- Handout
- abschließender Reflexionstext
Prüfungsleistungen:
Workload 60/ 2 LP: 1 mündliche Prüfung (15 Min. – weitere 15 Min. in der Ergänzungsveranstaltung)
Workload 60/ 2 LP: 1 mündliche Prüfung (30 Min.)
Zu dieser Veranstaltung existiert ein Lernraum im E-Learning System. Lehrende können dort Materialien zu dieser Lehrveranstaltung bereitstellen: