Was ist Mut? Man kann sicher zu wenig mutig sein - kann man auch zu mutig sein? Ist Mut eine Tugend? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich Philosoph*innen, die sich mit dem Thema Mut beschäftigen. Im Seminar werden wir uns auch mit diesen Fragen beschäftigen. Es wird aber vor allem darum gehen, wie man das philosophische Thema Mut und die Arbeitsweise von Philosoph*innen für die Öffentlichkeit zugänglich machen kann. Dazu arbeiten wir mit Expert*innen aus der Wissenswerkstadt Bielefeld und Studierenden anderer Fächer zusammen.
In dieser Veranstaltung erarbeiten Sie eine Ausstellung zum Thema „Mut“ für den Sommer 2025 in der Wissenswerkstadt. Dabei haben Sie die Gelegenheit, Erfahrungen in den Bereichen Ausstellungsgestaltung und in Wissenschaftskommunikation zu sammeln. Die Ausstellung gestalten Sie gemeinsam mit Studierenden anderer Veranstaltungen in geisteswissenschaftlichen Studiengängen. Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Projekts BiLinked und der Community of Practice Public Humanities und findet in Kooperation mit der Wissenswerkstadt statt.
DIES IST EIN FACHWISSENSCHAFTLICHES MASTER-SEMINAR.
An diesem Seminar können insgesamt maximal 10 Bachelor-Studierende teilnehmen. Für alle Studierenden, die regulär in einem Master Philosophie eingeschrieben sind, gilt keine Teilnehmendenbegrenzung.
Diese Veranstaltung ist konzipiert für Masterstudierende im Fach Philosophie. Andere Studierende der Philosophie können nur teilnehmen, wenn sie das Anmeldeverfahren durchlaufen und eine Zusage der Lehrperson bekommen haben. Zur Anmeldung senden Sie der Lehrperson eine E-Mail mit Angabe Ihres Namens, des Fachsemesters, in dem Sie sein werden, und mit einer Begründung, warum Sie an diesem Seminar teilnehmen wollen. Sie erhalten rechtzeitig Bescheid, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen dürfen.
Rhythmus | Tag | Uhrzeit | Format / Ort | Zeitraum | |
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wöchentlich | Di | 14-15:30 | X-E1-103 | 07.04.-18.07.2025 |
Die verbindlichen Modulbeschreibungen enthalten weitere Informationen, auch zu den "Leistungen" und ihren Anforderungen. Sind mehrere "Leistungsformen" möglich, entscheiden die jeweiligen Lehrenden darüber.