Soziologie
DFG-Förderatlas: Fakultät für Soziologie auf Platz 3
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Soziologie sind überdurchschnittlich erfolgreich beim Einwerben von Drittmitteln bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Dies zeigt der DFG-Förderatlas 2018, der die DFG-Bewilligungen der Universitäten für die Jahre 2014 bis 2016 analysiert.
Die Universität Bielefeld ist im deutschlandweiten Vergleich überdurchschnittlich erfolgreich beim Einwerben von Drittmitteln.Der Erfolg der Universität Bielefeld zeigt sich sowohl bei der Gesamtbetrachtung der Bewilligungen als auch in einzelnen Fachgebieten. In der absoluten Betrachtung der DFG-Bewilligungen – also der Summe aller Drittmittel von der DFG im genannten Zeitraum – belegt die Universität Bielefeld mit 80,4 Millionen Euro Platz 35 der deutschen Universitäten. Die Bielefelder Soziologie hat sich in den fachbezogenen Statistiken der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf Platz 3 (11,2 Millionen Euro) positioniert.
Meldung uni.aktuell.[Weiterlesen]Internationaler SOEP Workshop
Vom 8. bis 10 Oktober findet der internationale SOEP Workshop statt, der das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) vorstellt. Der Workshop bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, ein fundiertes Verständnis für die Arbeit mit SOEP-Daten zu gewinnen. Zusätzlich werden die grundlegenden Analysepotentiale des SOEP (und Längsschnittdaten im Allgemeinen) untersucht.
Der Workshop ist für alle Studierenden und Forschenden aus den Bereichen der Soziologie, Wirtschaft, Psychologie geöffnet. Organisiert wird der Workshop von Marco Gießelmann, der Universität Bielefeld und dem DIW Berlin.
Weitere Informationen und Anmeldung.
[Weiterlesen]First Seminar on "Theories of and approaches to regional and interregional cooperation and sustainable development in Central Asia"
The first seminar on "Theories of and approaches to regional and interregional cooperation and sustainable development in Central Asia" (13.-14. July, DKU in Almaty) had concluded successfully. Many thanks to all guest, lecturers and participants!
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WHF für das Projekt "Verschränkung von Ungerechtigkeitssensibilität und Diskriminierungserleben" gesucht
Die Fakultät sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Hilfskraft (WHF) mit 8 Stunden die Woche für den Arbeitsbereich Methoden der empirischen Sozialforschung (quantitative Methoden) zur Unterstützung des Forschungsprojektes "Verschränkung von Ungerechtigkeitssensibilität und Diskriminierungserleben".
Forschungsprojekt "Digital Cases" von der von der VolkswagenStiftung bewilligt
Das Forschungprojekt "Digital Cases" von Stefanie Büchner (Arbeitsbereich Organisationssoziologie) wurde von der VolkswagenStiftung im Rahmen der Freigeist-Förderlinie für fünf Jahre bewilligt. Die Nachwuchsforschungsgruppe untersucht ethnografisch vergleichend, wie komplexe und integrierte digitale Informations- und Steuerungssysteme in fallförmig operierenden Organisationen Akteurspotentiale entfalten.
[Weiterlesen]Bilder Antrittsvorlesung von D. Lengersdorf
Am 27. Juni hielt Prof. Dr. Diana Lengersdorf ihre Antrittsvorlesung mit dem Thema "Männlichkeiten, Hegemonien, Grenzziehungen, Stabilisierungen".
Prof. Dr. Diana Lengersdorf und Dekan Prof. Dr. Mathias Albert
Prof Dr. Diana Lengersdorf
Prof Dr. Diana Lengersdorf
Prof. Dr. Diana Lengersdorf und Dekan Prof. Dr. Mathias Albert
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C. Pierobon ist Gastwissenschaftlerin an der Deutsch-Kasachischen Universität in Almaty (Kasachstan)
Chiara Pierobon ist vom 9. bis 28. Juli 2018 Gastwissenschaftlerin an der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU) in Almaty, Kasachstan.
Während Ihres Aufenthaltes an der DKU wird sie Feldforschung zum Thema "EU and empowerment of civil society in Central Asia" durchführen. Die Studie untersucht die EU Förderung von nachhaltiger Entwicklung in der Region durch das thematische Programm "Non-State Actors and Local Authorities in Developmnet" (NSA / LA). Zudem wird das erste Seminar der durch die Volkswagen Stiftung geförderten Reihe "Sustainable Development in Central Asia: regional and interregional cooperation" unter ihrer Leitung stattfinden.
[Weiterlesen]Programm zum Seminar "Theories of and Approaches to regional and interregional cooperation and sustainable development in Central Asia"
Das Program des ersten Seminars "Theories of and Approaches to regional and interregional cooperation and sustainable development in Central Asia" steht nun zur Vefügung.
Das Seminar wird am 13. und 14. Juli an der Deutsch-Kasachischen Universität (DKU) in Almaty im Rahmen des von der Volkswagen-Stiftung geförderten Projektes "Between Stability and Transformation: Regional and Transnational Cooperation in Central Asia and between Central Asia and Europe" stattfinden.
Das Projekt wird von Chiara Pierobon und Andreas Vasilache geleitet.
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