


Modul 31-IndiErg-2 Spieltheorie
Fakultät
Modulverantwortliche/r
Turnus (Beginn)
Jedes Wintersemester
Leistungspunkte und Dauer
5 Leistungspunkte
Die Angaben zur Moduldauer finden Sie bei den Studiengängen, in denen das Modul verwendet wird.
Kompetenzen
Das Modul soll Studierenden die Fähigkeit geben, strategische Situationen durch eine formale Herangehensweise besser zu verstehen. Studierende sollen lernen, wie sie sich selbst besser in strategischen Situationen verhalten, sie sollen lernen strategisches Handeln anderer besser einzuschätzen, und sie sollen lernen das Verhalten von Personen mittels Spieltheorie zu erklären.
Lehrinhalte
Die Veranstaltung 'Einführung in die Spieltheorie' liefert eine Einführung in die Methoden der Analyse strategischen Verhaltens mit mathematisch-spieltheoretischen Methoden. Inhalte im Einzelnen sind: Zweipersonenspiele (Matrixspiele und lineare Optimierung, Bimatrixspiele, Konvergenz von Verhaltensmustern und Lernmodellen, Stabilität von Gleichgewichten), Verhandlungstheorie, Mehrpersonenspiele (Spiele in extensiver Form, Spiele in Normalform, Koalitionsspiele, zugehörige Lösungskonzepte, faire Kompromisse).
Dieses Modul richtet sich vorrangig an Studierende anderer Fakultäten, die das Modul 31-M5 VWL I nicht in ihrem regulären Curriculum absolvieren müssen.
Empfohlene Vorkenntnisse
—
Notwendige Voraussetzungen
Die Veranstaltung Spieltheorie darf nicht bereits an anderer Stelle im Transkript auftauchen. Studierende die das Modul 31-M5 VWL I absolvieren, können daher nicht das Modul 31-IndiErg-2 studieren.
Erläuterung zu den Modulelementen
Modulstruktur: 1 bPr 1
Veranstaltungen
Titel | Art | Turnus | Workload (Kontaktzeit + Selbststudium) | LP2 |
---|---|---|---|---|
Einführung in die Spieltheorie | Vorlesung | WiSe | 150h (30 + 120) | 5 [Pr] |
Prüfungen
Organisatorische Zuordnung | Art | Gewichtung | Workload | LP2 |
---|---|---|---|---|
Einführung in die Spieltheorie
(Vorlesung)
45-minütige Klausur |
Klausur | 1 | - |
-
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In diesen Studiengängen wird das Modul verwendet:
Automatische Vollständigkeitsprüfung
In diesem Modul kann eine automatische Vollständigkeitsprüfung vom System durchgeführt werden.
Legende
- 1
- Die Modulstruktur beschreibt die zur Erbringung des Moduls notwendigen Prüfungen und Studienleistungen.
- 2
- LP ist die Abkürzung für Leistungspunkte.
- 3
- Die Zahlen in dieser Spalte sind die Fachsemester, in denen der Beginn des Moduls empfohlen wird. Je nach individueller Studienplanung sind gänzlich andere Studienverläufe möglich und sinnvoll.
- 4
- Erläuterungen zur Bindung: "Pflicht" bedeutet: Dieses Modul muss im Laufe des Studiums verpflichtend absolviert werden; "Wahlpflicht" bedeutet: Dieses Modul gehört einer Anzahl von Modulen an, aus denen unter bestimmten Bedingungen ausgewählt werden kann. Genaueres regeln die "Fächerspezifischen Bestimmungen" (siehe rechtes Menü).
- SL
- Studienleistung
- Pr
- Prüfung
- bPr
- Anzahl benotete Modul(teil)prüfungen
- uPr
- Anzahl unbenotete Modul(teil)prüfungen
-
- Diese Leistung kann gemeldet und verbucht werden.